Einrichtungsgegenstände

Einrichtungsgegenstände Artemidoros: Es verhält sich damit folgendermaßen: Trinkgefäße bedeuten, wie schon gesagt, das Leben, Teller und Schüsseln die eigentliche Lebensführung. Man muß diese Gegenstände nach ihrem Wert beurteilen oder danach, ob sie aus kleiner Form größer oder aus großer Form kleiner geworden sind, ob sie zerbrachen, wenn sie ganz waren, oder wieder ganz wurden, wenn sie zerbrochen waren, wobei die Veränderung zum Besseren als ein gutes, die zum Schlechteren als ein böses Vorzeichen aufzufassen ist. Dieselbe Auslegung hat auch bezüglich der anderen Gegenstände zu gelten. Der Leuchter bedeutet die Gattin, die Lampe den Hausherrn und den Lebensatem des Träumenden, entweder weil sie die Vorgänge im Haus überwacht oder weil sie leicht erlischt,- ferner, wegen des Aufflammens, Liebesleidenschaft. Der dreifüßige Tisch und der Herd bezeichnen das Leben, die Lebensverhältnisse insgesamt und die Gattin des Träumenden. Nehmen Tisch oder Herd Schaden, so muß man folgern, daß das dadurch sie Bezeichnete Schaden erleidet. Der vierfüßige Tisch unterscheidet sich in keiner Weise von dem dreifüßigen, ebensowenig wie irgendein anderes Stück der Einrichtung, auf dem man speist. Die Matratze, das Ruhebett und alles, was zur Schlafstätte gehört, bedeutet die Gattin des Träumenden und die Lebensverhältnisse insgesamt. Ebenso die Pritsche. Von den aufgeführten Gegenständen bezeichnen die Füße Haussklaven, von den Bettstollen der äußere speziell die Gattin, der innere den Ehemann, das Kopfende die Söhne, das Fußende die Töchter. Den Bettstollen entsprechend hat man die Außenwände der Betten zu deuten. Sodann bezeichnen die Halblitermaße Sklaven, die Amphoren Gehilfen, die Kredenztische die Hausverwalter, die Getreidebehälter die Wirtschafter, ebenso auch die Vorratskammer. Vasen und alle an den Wänden angebrachten Gegenstände bedeuten den Schmuck des Lebens. Truhen aber, Schränke und Schatzkästchen die Gattin des Träumenden, weil man das Wertvollste ihnen anvertraut, Bettsäcke und Decken die Nebenfrauen oder weibliche Freigelassene. Es wäre zu weitschweifig, wenn ich auf die übrigen Einrichtungsgegenstände einginge,- deshalb bitte ich meine verehrten Leser mit wachem Urteil zu lesen und von sich aus das Fehlende zu ergänzen. (Siehe auch unter den einzelnen Bezeichnungen) Traumdeutung Einrichtungsgegenstände

Geister

…Anastasia Meine ältere Schwester ist ein ein großes Haus um gezogen , von den mr wussten, dass dort Geister wohnen. Aber wir haben diesem nicht geglaubt. Meine Schwester wollte aber die erste Nacht nicht alleine schlafen, da das Haus kein Licht hätte und innen als auch außer sehr alt aussah. Ich ging durch einen großen Wald mitten in der Nacht und kam nach einiger Zeit an diesem Haus an. Das Haus hatte einen Stein zaun ,der schon zu schimmeln anfing.Das haus war groß, hatte 8 Fenster , bestand aus altem Holz . Als ich das Haus sah hätte ich schon Angst. Ich ging rein und war im Wohnzimmer. Meine Schwester hätte schon zwei Matratzen auf den Boden gelegt. Wir setzten uns hin und gingen an über das Haus und seine Geschichte zu reden. Das Haus gehört früher Perscilla (angeblich eine damals berühmte Frau in meinem Traum, die viel mit Geistern zu tun hatte), die in diesem Haus ermordet wurde und seid dem lebten dort Geister. Plötzlich merkte meine Schwester etwas schweres auf ihren Beinen. Ich stand auf und packte etwas schweres, unsichtbares. Dann speak das Ding von meinen armen auf den Boden. Danach hörte ich eine Kinderstimme , die immer näher kam. Ich spürte meine Angst, bis ich mir die Frage gestellt habe, wieso eigentlich? Ich ging an mit dieser Kinderstimme zu reden. Sie sagte mir, dass ich aufhören soll ihren Hund anzufassen. Dann bemerkte Ich, dass die Stimme einem Kind gehört, einem Geister Kind, welches man nucht sah . Wir sprachen weiter und es gefiel mir. Der Hund kam wieder und ich durfte ihn anfassen. Dann nahm das Kind einen Kissen und sagte mir ich soll es nehmen aber ich wollte nicht. Dann würde das Kind wütend und sagte es noch einmal, Aber wütend und lauter. Da hat meine Schwester das Kissen angenommen und wir sind eingeschlafen… Traumdeutung Geister

Lama

…Magdalena von Berg Ich hatte einen wunderbaren Traum: Ich würde auf einem Lama reiten – erst bin ich nicht richtig auf dessen Rücken gesessen (zu weit hinten) Dann hat das Lama gesagt, “rutsch weiter nach vorn – setzt Dich in die Mitte – das ist besser” Das habe ich dann gemacht. Ich sass dann bequem auf dem weichen weißen Fell und habe meine Arme um den Hals des Lamas geschlungen, auch damit wir uns “unterhalten” konnten. Ich sagte dem Lama ” Schau da am Horizont, da sind die Wasserfälle, da müssen wir hin”. Wir waren in einer wunderbaren Landschaft. Daraufhin ist das Lama losgelaufen- sicher durch den Wald und unwegsame Strecken – es kannte den Weg – an vielen Menschen vorbei – sie sahen aus wie Pilger – und hatten den gleichen Weg wie wir oder kamen zurück. Ich habe mich so wohl und sicher und beschützt auf dem Lama gefühlt. Das Lama war auch sehr lustig – und hat unterwegs Witze erzählt. Irgendwann bin ich dann leider aufgewacht. Ich habe mich dann sofort umgeschaut wo “mein” Lama ist. Irgendwie war dieser verrückte Traum so real gewesen – obwohl ich mit diesen Tieren, d.h. Lamas überhaupt nichts zu tun habe oder in letzter Zeit irgendwo ein Lama gesehen habe – noch nicht einmal im Internet. Seltsam…….. Traumdeutung Lama