Efeu

Efeu Psychologisch: Von Efeu zu träumen, weist zurück auf die alte Vorstellung von Feierlichkeit und Vergnügen. Efeu, eine immergrüne Pflanze, symbolisiert oft das Bedürfnis nach einer dauerhaften, guten Freundschaft oder Liebesbeziehung, in der man sich geborgen fühlt. Weil Efeu ein Symbol für dauerhafte Zuneigung ist, erkennt der Träumende, daß er in dieser Hinsicht für die Befriedigung seiner Bedürfnisse sorgen muß. An der Mauer empor rankender Efeu kündigt an, daß eine Beziehung bestand haben wird und man sich auf die Treue des anderen verlassen kann, während der am Baum empor rankende Efeu vor falschen Freunden warnen kann. Wie der Efeu im Traum an einer Hausmauer hochklettert, so ranken sich im Wachleben die Gedanken um unser Fortkommen. Es kann aber auch die klammernde Abhängigkeit symbolisieren, die sich mitunter in Beziehungen entwickelt. Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert Efeu Unsterblichkeit und ewiges Leben. Artemidoros: Kränze aus Efeu sind einzig Theaterleuten günstig,- allen anderen prophezeien sie wegen der Ranken und Verschlingungen des Efeus Fesselung oder aus demselben Grunde Krankheit. Verbrechern droht Enthauptung, weil man diese Pflanzen mit dem Eisen beschneidet. Volkstümlich: (arab. ) : allgemein: oft Warnung vor falschen Freunden, einer unangenehmen Begegnung oder bevorstehenden Krankheit,- schönen, an Bäumen sehen: wankelmütige Freunde,- recht angenehm empfinden an Mauern: standhafte Liebe,- sich pflanzen sehen: ein Freund hilft dein Glück begründen,- pflanzen: man wird den Verlust einer Freundin betrauern,- zu einem Kranz flechten: Todesfall. (pers. ) : Diese Pflanze ist ein sehr gutes Omen, denn sie steht für Gesundheit, Sicherheit und Wohlstand durch Beständigkeit. Frischer Efeu meint, daß Sie nun die Früchte Ihrer Arbeit ernten können. Sie werden irdisches Glück in Vollendung genießen. Welker Efeu will Sie davor warnen, die Werte des Lebens, vor allem die eigene Gesundheit, aus den Augen zu verlieren, da Sie eigentlich eine viel zu gute Zukunft vor sich haben, um sich durch Unachtsamkeit zu gefährden. (europ.) : Brutstätte der Insekten, die einen aussaugen,- andererseits ist die romantische Ranke ein Liebesnest,- frischer und grüner: Glück in Liebe und Freundschaft,- auch: gute Gesundheit, sofern das Efeu nicht aus dem Boden gerissen wird,- an Bäumen emporranken sehen: deutet auf falsche Freunde hin, die wie Kletten an einem hängen,- an Mauern sehen: Befestigung eines bestehenden Verhältnisses,- zu einem Kranz flechten: man hat einen sehr treuen Freund,- einer jungen Frau kündigen sich viele Ehrungen an,- Sieht sie im Mondschein an einer Wand rankendes Efeu, dann wird sie heimlich Treffen mit jungen Männern haben,- verwelkter Efeu: steht für aufgelöste Verlobungen, Leid und Trübsal. (ind. ) : man verlangt von dir, daß du deine Angelegenheiten bald in Ordnung bringst,- pflanzen: du wirst gute Menschen finden, die dir zur Seite stehen,- sehen: du kannst dich über deine Freunde nicht beklagen. Traumdeutung Efeu

Tochter

…Tochter Assoziation: – jugendliches, weibliches Selbst. Fragestellung: – In welchen Bereich meines Lebens bin ich bereit, jugendliche Empfänglichkeit zum Ausdruck zu bringen? Allgemein: Sie ist Symbolgestalt für das kreative Weibliche, das noch viele offene Möglichkeiten der Entwicklung vor sich hat. Psychologisch: Träumen Eltern von ihrer Tochter, können sie auf Probleme ihres Kindes aufmerksam gemacht werden, die sie bewußt nicht wahrnehmen, aber auch auf eigenes schuldhaftes Verhalten gegenüber ihrem Kind. Frauen deutet der Traum von der – oft sogar unbekannten oder gar nicht vorhandenen – Tochter an, daß mit dem persönlichen Innenleben irgend etwas nicht stimmen kann. Oft ist dieses Traumbild ein Symbol für die Angst des Träumenden vor dem Älterwerden. Es kann aber auch so verstanden werden, daß der Träumende all seine Hoffnungen und unerfüllten Wünsche im Traum, wie auch oft in der Wirklichkeit, auf sein Kind projiziert. Minderwertigkeitsgefühle können durch die Traumtochter ebenfalls ausgedrückt werden. Artemidoros: Die Familienangehörigen, besonders die Kinder, bedeuten die ganze Familie, denn abgesehen von dem, was sie sonst noch bedeuten, weisen sie zugleich auf die Verwandtschaft hin. So träumte z.B. jemand, er schaue seine Tochter buckelig. Ganz folgerichtig und der Beziehung gemäß starb die Schwester des Träumenden,- seine Sippe war nämlich nicht gesund. Ein Mädchen zeigt an, daß das Ende schlechter als der Anfang sein wird. Es zeigt vor allem materielle Verluste an, weil eine Tochter eine Mitgift benötigt. Ich kenne jemand, dem es träumte, ihm wäre ein Töchterchen geboren,- er mußte ein Darlehn aufnehmen. Ein anderer wiederum träumte, er begrabe seine verstorbene Tochter. Es geschah, daß er ein Darlehn zurückzahlte. Volkstümlich: (arab. ) : die eigene sehen: richte die Hochzeit vor,- sehen, obwohl man keine hat: Sehnsucht nach weiblicher Anerkennung und Betreuung. (europ.) : die eigene erblicken: viele unerfreuliche Ereignisse werden durch ein schönes und harmonisches Leben ersetzt,- sich den eigenen Wünschen widersetzen: es kommt Ärger und Unzufriedenheit auf einem zu. (Siehe auch ‘Familie’, ‘Jugend’, ‘Kind’, ‘Kindheit’, ‘Schwiegertochter’, ‘Sohn’, ‘Verwandte’)… Traumdeutung Tochter

Traum

…Traum Assoziation: – Erschaffen,- Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: – Was ist für mich real? Allgemein: Traum im Traum kann vor Tagträumerei mit Flucht vor der Realität warnen. Psychologisch: Das gibt es: Man träumt zu träumen, das Unbewußte übertönt die bewußte Wahrnehmung. Ein Signaltraum: Jetzt ist ein ‘wacher Verstand’ gefordert. Volkstümlich: (arab. ) : einen im Traum haben: lasse dich nicht täuschen, es ist alles eitel in der Welt,- auch: du wehrst dich gegen eine Wahrheit,- (Man sagt im Traum: ‘Das ist ja nur ein Traum’ und glaubt, aufzuwachen, aber auch dies träumt man nur.) (pers. ) : Zu träumen, daß man träumt, heißt, daß man ein wichtiges Ziel nicht erreichen wird. Die Schuld daran sollte man bei sich selbst suchen. Das Bild empfiehlt, genügsamer, also mit wenigem zufrieden zu sein, um zu erkennen, daß die eigene Sache so schlecht nicht steht. Man sollte den Hinweis zum Anlaß nehmen, aktiver an der Verwirklichung seiner Ziele zu arbeiten, statt zu träumen. (Mann +) (europ.) : Bald von jemandem große Geschenke erhalten. (ind. ) : du wirst genarrt…. Traumdeutung Traum

Pfau

…reizenden Tiere, wie der Pfau, bezeichnen Stutzer. Volkstümlich: (arab. ) : Findet einer im Traum einen Pfau, wird er großen Reichtum, ein hohes Amt und eine bildhübsche Frau gewinnen. Träumt jemand, er habe einen zahmen Pfau in seinem Haus, wird er eine Frau mit Vermögen heiraten und einen Sohn zeugen, der großes Ansehen genießen wird, weil das Gefieder des Vogels goldglänzend ist. Ißt einer Pfauenfleisch, wird er vom Kaiser oder einem Großen Vermögen erwerben,- häufig bedeutet der Pfau einen nicht gar so mächtigen König wegen seines schmucken, schönen Gefieders und der Krone auf dem Kopf. Ißt einer das Fleisch eines weiblichen Pfaus, wird er von einer angesehenen Dame reiche Mittel erlangen. Träumt jemand, sein Pfau sei verendet oder umgekommen, wird er in Trübsal und Armut fallen, auch wird ein anderer sein Amt bekommen,- ist der Pfau ein Weibchen, wird das Unglück entsprechend seine Frau treffen. vertraue der Zukunft, aber nicht deiner Eitelkeit,- schreien hören: schenke bösen Einflüsterungen kein Gehör,- im Käfig sehen: man wird bald die Möglichkeit haben, einen Lebenspartner zu finden, der vermögend ist,- ein Rad schlagen sehen: finanzielle Verhältnisse werden sich erheblich verbessern,- auch: man wird dich bewundern und lieben,- auch: hüte dich vor Selbstdarstellung und Überheblichkeit. (pers. ) : Kein gutes Omen: Es warnt vor Verlust an Ansehen wie auch Vermögen und sozialer Stellung – Ursache dafür sind Eitelkeit und Selbstüberschätzung. Der Träumende sollte dieses Signal zum Anlaß nehmen, über seine Lebensart und seinen weiteren Weg nachzudenken. Und er sollte keinen Schuldigen, sondern eine Lösung suchen. (Mann +) (europ.) : ein dem Feuer nahestehendes Ursymbol,- Suche nach einem neuen Weg, der besseren Erfolg versprechen könnte als der bisherige,- auch: hinter einer glänzenden Fassade von Äußerlichkeiten wie Vergnügungen und Luxus verbirgt sich echtes Elend,- einen sehen: verheißt Vorwärtskommen im Geschäft sowie Erlangung einer schönen reichen Frau die eine gewisse Rolle spielen wird, aber ihren Ehrgeiz und Egoismus hinter einer charmanten Liebenswürdigkeit zu verbergen versteht,- warnt vor übereilter Heirat,- auch: man hätte eine bessere Wirkung auf seine Mitmenschen, wenn man nicht so eitel und überheblich auftreten würde,- schreien hören: man wird eine verlockende Aufforderung oder Einladung erhalten, wobei aber ebenfalls Vorsicht geboten ist,- beim Anblick grauenhaft schrill schreien hören: man muß sich vor einer nach außen hin sehr gepflegten Person in acht nehmen,- mehrere Pfauen sehen: man wird mit hochstehenden Personen in Verkehr kommen,- ein Rad schlagen sehen: die Selbstdarstellung und Überheblichkeit ist zwar grandios, doch manchmal äußerst lächerlich,- Pfauenfeder: bedeutet Eitelkeit,- Träumt eine Frau davon, Pfauenfedern zu besitzen,- könnte sie sich in der Einschätzung eines Mannes sehr täuschen. (ind. ) : sehen: du wirst zu hohen Ehren kommen,- schreien hören: du wirst Scherereien haben,- radschlagen sehen: du wirst in vorteilhafte Verhältnisse kommen. (Siehe auch ‘Feuer’, ‘Tiere’, ‘Vögel’)… Traumdeutung Pfau

Diener / dienen

…Diener / dienen Psychologisch: Wer sich selbst in der Rolle eines Dieners träumt, soll erkennen, daß er sich zu leicht untergeordnet und an mangelndem Selbstwertgefühl leidet. Wer sich im Traum bedienen läßt, hält die Zuwendung und ‘Dienstleistungen’ anderer für viel zu selbstverständlich – ein Hinweis, sich über die eigenen Vorstellungen zu Thema Geben und Nehmen ein paar kritische Gedanken zu machen! Diener (Butler) wird meist als Warnzeichen verstanden, wobei die folgenden Begleitumstände des Traums zu beachten sind: Diener sehen kann eine Warnung vor falschen Freunden sein, die sich zwar liebedienerisch um einen bemühen, dabei aber nur egoistischen Interessen im Sinn haben. Selbst Diener sein zeigt oft an, daß man von anderen ausgenutzt wird, ohne das vielleicht richtig zu erkennen. Bedient werden kann auf einen chronischen Erschöpfungszustand durch Krankheit oder Überarbeitung hinweisen und zur Erholung auffordern. Zuweilen bringt ein Diener im Traum auch noch aufrichtige Demut oder falsche Bescheidenheit, Hemmungen und Minderwertigkeitsgefühle zum Ausdruck, die man dann überwinden sollte. Dienerin (Dienstmädchen) wird meist im gleichen Sinn wie der Diener verstanden. Nach alten Traumbüchern kann sie aber auch ankündigen, daß man ein Lob (oft im Beruf) erhalten wird. Volkstümlich: (arab. ) : sehen: Falschheit erleben,- Gefahr in Abhängigkeit zu geraten,- (21, 59) sein: du wirst dich selbst betrügen,- selbst dienen: Ein Aufstieg ist noch nicht möglich, warte ab. (europ.) : einstellen: unnütze Ausgabe für vermeintlich gute Dinge,- wegjagen: Verbesserung des Einkommens,- sehen: man wird in starke finanzielle Abhängigkeiten kommen,- man ist anderen gegenüber durch Minderwertigkeitsgefühle viel zu demütig und unterwürfig,- warnt auch vor falschen Freunden,- beschäftigt sehen: zeigt Besuche an,- sein: man darf sich vor keiner Arbeit scheuen,- Unglück erleben,- ausgenutzt werden,- auch: Erfolg in Geldangelegenheiten haben,- Diener unter sich zanken sehen: Ärger,- haben: man muß sich vorsehen,- Geldverlust und Verlust von gesellschaftlichen Ansehen,- von einem bedient werden: man ist ermüdet,- Für eine Frau, die davon träumt, Bedienstete zu sein, ist dies ein Hindernistraum. Halten Sie durch und bleiben Sie bei Ihrer Arbeit. Für eine Frau, die davon träumt, Dienerschaft zu unterhalten, ist dies ein unglückliches Omen. (ind. ) : man kann nicht immer wie man will, auch andere wollen leben,- Dienstmädchen: du wirst gelobt und man wird mit dir sehr zufrieden sein. (Siehe auch ‘Butler’)… Traumdeutung Diener / dienen

Kot

…mit Betrug und Streit verschaffen,- ist es Viehkot, wird der Gewinn noch größer, das Unrecht aber geringer sein. Erleichtert sich einer, sei er, wer er wolle, auf seiner Latrine, wird er für sein Haus Ausgaben machen. Denn die Latrine ist der Ort, wo man sich ausgibt. Sind die Exkremente trocken, werden die Ausgaben gering, wenn feucht, größer sein. Entleert sich jemand auf einer fremden Latrine, wird er sich für eine fremde Person in Unkosten stürzen,- macht er einfach auf fremde Erde, wird er Geld für Frauen und für eine Reise in die Fremde ausgeben. Träumt der Kaiser, er entleere sich oftmals unter Zwängen und Schmerzen, wird er seinen Kronschatz notgedrungen für die Besoldung seiner Truppen erschöpfen,- ein einfacher Mann wird sich gezwungen sehen, seine Geldreserven anzugreifen, ein Armer Hunger und Not leiden,- denn aller Kot, den Menschen oder Tiere ausscheiden, bedeutet Hab und Gut des Menschen. Gibt einer Blut oder Wasser von sich, wird der Schaden noch schlimmer sein. Sehen die Exkremente wie Hülsenfrüchte aus, wird der Träumende von Drangsal frei werden. Scheidet jemand, der krank oder bedrückt ist, Steine aus, wird er die Übel sich vom Halse schaffen, ist er gesund, unnützes Gesinde davonjagen. Scheidet jemand eine Schlange aus, wird er einen Feind, der unter demselben Dach wohnt, hinauswerfen, wenn Bandwürmer, Hausgesinde, und zwar so viel, wie er Würmer ausgeschieden hat,- ein Armer wird wohlhabend werden, weil er die Schädlinge losgeworden ist. Dünkt es jemanden, er gebe nichts als Blut von sich, wird er sich von Reichtum und Sünden lossagen. Wälzt er sich im Blut oder besudelt er damit seine Kleider, wird er wieder sündigen und Reichtümer sammeln. Träumt einer, er stoße auf eine Grube voll Mist und stolpere darüber, wird er von Dieben und Betrügern hereingelegt werden. Fällt er kopfüber in die Grube, wird er durch deren Intrigen ruiniert werden. Gewahrt er nur die Grube und verspürt deren üblen Geruch, werden die Schurken nichts ausrichten, und er wird nur kurze Zeit seine Not haben. den eigenen sehen: man wird sich von Lästigem befreien,- fremden sehen: nimm dich vor übler Nachrede in acht,- sich mit fremden Kot bespritzen: üblen Nachreden ausgesetzt sein,- darin gehen und sich die Kleider beschmutzen: bedeutet traurige Zufälle, trübselige Erlebnisse, Not und Elend, manchmal aber auch Todesfall eines Freundes,- hineinfallen: ein Unheil steht bevor,- hineintreten: großes Glück und Geldeingang,- an den Schuhen: kleine Unannehmlichkeiten,- an den Händen haben: du wirst kleine Vorteile erlangen,- auch: du bist in einer unehrenhaften Sache verwickelt. (europ.) : gilt als ein Vorzeichen eines Gewinnes,- bedeutet Glück,- hineintreten: kündet Reichtum oder überwundenes Elend an,- hineinfallen: verkündet unverhofften Vorteil. (ind. ) : hineinfallen: Erbschaft kommt dir ins Haus,- sammeln: Armut und Elend werden dein Gast sein. (Siehe auch ‘Darmentleerung’, ‘Exkremente’, ‘Toilette’)… Traumdeutung Kot

Kaaba (Islamisches Heiligtum in Mekka, der ‘Würfel’)

…Mirjeta Ich habe geträumt,dass ich in mekka war .. Und genau neben mir stand mein ex freund den ich schon lange nicht mehr gesehen habe ..Wir waren beide in weiß angezogen haben uns hingesetzt und geredet wird beide waren zu fröhlich auf ein Wiedersehen ….. Und nebenbei den shejtan den Stein mit Steine beworben…. Mirjeta Ich habe geträumt das ich in mekka war während ich den teufelStein mit steinernen beworben habe ,hielt aufeinmal jemand meine Hand fest …Als ich dir Person ansah war es mein ex den ich lange nicht mehr gesehen habe… Und immernoch liebe ..Es war so schön im traum beide in weiß saßen dann auf dem boden und haben uns unterhalten. ..Um uns die ganzen Menschen drum herum…… Kann mir jemand sagen was es zu bedeuten hat . LG danke Elida Habe geträumt dass mir ein Freund mit dem ich zur Zeit mich mit ihn gestritten bin, der ist gläubig und wir sind gerade im fast Monat Ramadan. Er schickte mir ein Foto von Meka/ Arabien und schrieb wenn ich in der Heimat wäre , wäre fasten einfacher für mich , anstatt hier fern von zuhause alleine zu fasten . Ich komme aus der Balkan und nicht Arabien der Freund ist auch mein Landsmann. Was hat dieses Bild auf sich ? Kabba/ Meka duaa Ich war mit meinem exmann und meinen Kindern im Mekka. Wir schauten auf die Kaaba und auf die Pilger die tawaf machten. Mein ex mann “von dem ich mittlerweile zum 3. Mal geschieden bin! Wollte meine Hand nehmen, aber ich zog sie weg. Wohlwissend das das harram wäre. Dann fiel mir ein, dass ich garnicht die niat gemacht hatte umra zu vollziehen. Ich wollte wudu machen gehen. Mein ex ging mit nach draußen und meine Kinder blieben drin. Als wir an einem Torbogen ankamen, stand da eine Touristin die etwas über eine Sehenswürdigkeit wissen wollte. Ich redete kurz mit ihr. Der Torbogen nebenan war eine Baustelle, die durch Pfeiler gestützt wurde. Plötzlich brach ein teil der Moschee zusammen. Panik brach aus. Ich wollte nur noch zu meinen Kindern. Plötzlich sah ich meinen Sohn, der aber sofort wieder in der Menge verschwand. Wir suchten meine Tochter und meinen Sohn. Dabei stoßen wir auf ein paar Kinder, die sich alle aufeinander warfen und ein ganz kleines Kind dabei fast zerquetschen. Ich holte sie alle von dem Kind runter und schimpfte mit ihnen, während die Eltern nur regungslos daneben standen und mich anstarren. Dann wurde ich wach! Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand diesen Traum deuten könnte. Barak Allahu fiek für euer bemühen… Traumdeutung Kaaba (Islamisches Heiligtum in Mekka, der ‘Würfel’)

Fabelwesen / Fabeltiere

…Fabelwesen / Fabeltiere Assoziation: – Verleugnetes Selbst,- Bedrohung. Fragestellung: – Was fürchte ich in mir selbst? Psychologisch: Monstren und Fabeltiere existieren als einheitliche Gebilde in der tatsächlichen Wirklichkeit nicht,- die Natur hat sie nie und nirgends hervorgebracht. Die Seele aber, im Versuche, ihr oft gewaltiges Wesen, das mehreren Bezirken angehört, adäquat abzubilden, hat auch auf diese sonderbaren und stets ergreifenden Gestaltungen ihrer Kräfte nicht verzichten können. Jedermann kennt solche Darstellungen aus den Mythologien – die Sphinxe, die Götter mit Sperber- und Schakalköpfen, den Stier- und Löwenmenschen, das wilde Geschlecht der Kentauren,- fast volkstümlich sind die verführerischen Sirenen, diese Jungfrauen mit schimmerndem Fischleibe, aber auch Pan, der ziegenfüßige, und die scheußlichen Vogelleiber der Harpyien. Um so erschreckter sind Menschen, wenn das Ungeheuerliche in Großträumen vor ihrer kleinen Existenz auftaucht. Es taucht wirklich auf, aus den tiefsten Schichten der Seele. Deren Gestaltungskraft hat in diesen Wesen geeint, was üblicherweise getrennt ist: den Menschen und das Tier. Das Auftauchen, das Auftreten des Monstrums verkündet seelische Großinhalte, die freilich sehr bewußtseinsfern sind. In diesen Fabeltieren strömen tiefe und oft wilde Seelenkräfte zusammen zu einem höchst energiegeladenen Bilde, sie sind unfaßbares und unbegreifliches Leben. Und sie gehören so wenig als der Waldriese, die Menschenschlange oder der indische Elefantengott in unsere bewußte Welt. Die Deutung dieser unmenschlich- menschlichen Gestalten ist schwierig. Ihre Bedeutung kann nur intuitiv und über den Weg der Mythologien, in denen sie ihre echteste Heimat haben, erfaßt werden. Man kann freilich ahnen, was ein Mannlöwe ist, wenn man das Sinnbild des Löwen begriffen hat und vom Wesen eines starken Mannes weiß. Dabei darf man aber nicht rational einfach an eine Summierung des genannten Tieres und des Menschen denken! Den beide Erscheinungsweisen sind einander durchwirkend, einheitliche Gestalt geworden. Der Träumer kann nur feststellen, da Bedeutendes in ihm wach ist in einer Form, die noch nicht in das Menschenreich und nicht ins Reich der Tiere gehört. Im Verlauf analytischer Betrachtung verwandeln sich diese Monstren nach und nach in vorkommende bekannte Tiere und in wirkliche Menschen. Damit wird die Kraft, die jenes faszinierende, beängstigende Gebilde zusammenhielt, frei und strömt dem Bewußtsein zu. Das Ergebnis ist eine bedeutende Stärkung der Persönlichkeit. Der Mensch kann mit einem Meerweibe nicht viel anfangen,- viel eher fängt es mit ihm etwas an und lockt ihn als Undine – ‘halb zog sie ihn, halb sank er hin’ – in das Reich der unbewußten Seelenflut. Wenn sie aber zu einem wirklichen Weibe geworden ist und anderseits das Fischwesen wirklich im Wasser schwimmt, dann merkt der Träumer, daß es um eine ‘fischblütige’, verzaubernde weibliche Seelenfigur, um eine ‘Anima’ in ihm selbst ging. Damit ist er frei vom unfreiwilligen Verzaubert- werden. Außen lebt, was nach außen gehört, innen wohnt, was als eigenartiges Gebilde im… Traumdeutung Fabelwesen / Fabeltiere

Schürze

…Schürze Allgemein: Schurz wird oft als Mühe, Plage und andere Unannehmlichkeiten im häuslichen Bereich verstanden. Eine schöne Schürze kann auch vor Schürzenjägerei warnen. Die Schürze im Traum kann ein Symbol für familiäre Bindungen sein. Oder: Hat man ‘schmutzige Dinge’ zu erledigen? Psychologisch: Die Schürze, die wir im Traum tragen, bedeutet im Wachleben mühselige Arbeit, die wir aber unbedingt erledigen müssen. Sehen Männer im Traum eine hübsche Frau, die eine Schürze trägt, kann sie das als Schürzenjägerei verraten, vielleicht hängen sie aber auch zu sehr am Schürzenbändel. Wenn sie vom Träumenden getragen wird, kann dies auf ein Bedürfnis nach Geschicklichkeit hindeuten. Trägt eine andere Traumfigur die Schürze, muß vielleicht der Persönlichkeitsanteil des Träumenden, der von dieser Person dargestellt wird, in besonderem Maße geschützt werden. Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist die Schürze im Traum ein Kennzeichen der Meisterschaft in handwerklichen, aber auch in spirituellen Dingen. Volkstümlich: (arab. ) : sehen oder bekommen: ein Geschenk erhalten,- als Mann eine Frauenschürze tragen: man kümmert sich um Dinge, die nicht angemessen sind,- auch: man sollte weniger hinter der Weiblichkeit her sein,- für Frau: Mahnung, der häuslichen Pflichten mehr Sorgfalt zuzuwenden und in ihrer Form zu bleiben,- umbinden: du wirst deine Angelegenheiten ordnen,- auch: man sollte sich davor hüten, von jemandem ausgenutzt zu werden,- aufbinden: neckisches Liebesspiel,- zerrissene: deine Unordnung ist tadelnswert,- zerreißen: Ärger und Streit im Hause,- flicken: deine Sparsamkeit bringt dir Gewinn,- finden: gute Stellung erhalten,- du erreichst, was du dir erhoffst hast,- verlieren: du gehst mit deinem Besitz zu leichtsinnig um,- auch: deine Liebe hält nicht lange an,- suchen: du hast Sehnsucht nach einem eigenen Heim,- beschmutzen: du bist unvorsichtig und hast Verluste,- waschen: deine Reinlichkeit und Freundlichkeit wird dich beliebt machen,- auch: du willst eine Tat ungeschehen machen. (europ.) : auf einen zukommende Unannehmlichkeiten müssen heimlich und mühsam verdeckt werden,- Arbeitsschürze eines Mannes sehen: bedeutet im Männertraum: man wird viel zu tun bekommen,- im Frauentraum: man wird mit einem Mann viel Plage haben,- Arbeitsschürze einer Frau sehen: bedeutet im Männertraum Ungemütlichkeit zu Hause,- auch: man kümmert sich dauernd um Dinge, die einem nichts angehen,- außerdem läuft man jedem Rock hinter her,- im Frauentraum: bedeutet viel Mühe und Arbeit durch häusliche Pflichten oder durch den eigenen Mann,- Zierschürze einer Frau sehen: der dies träumende Mann ist ein Schürzenjäger und wird dabei hereinfallen,- die dies träumende Frau wird ein Geschenk oder einen angenehmen Besuch erhalten,- eine schöne tragen: du wirst ein schönes Geschenk bekommen,- verschenken: bringt interessante Bekanntschaft in Haus,- eine zerreißen: bedeutet einen kleinen Vorteil, da dieses Kleidungsstück nicht allzu wichtig ist,- Einem Schulmädchen, dessen Schürze verloren oder zerrissen ist, stehen schlimme Lektionen und Vorträge von Autoritäten über Anstand bevor. Von einer Schürze zu träumen deutet für eine junge Frau auf… Traumdeutung Schürze

Weinfaß

…Weinfaß Artemidoros: Wenn jemand etwas Ähnliches, Verwandtes oder Zusammengehöriges erblickt, so dürfte es weniger übel sein, wenn es zugleich mit dem Zusammengehörigen und Verwandten geschaut wird. So träumte z.B. jemand, der ein Faß voll Wein hatte, es sei aus dem Faß ein Weinstock herausgewachsen. Es gibt auch bei Phoibos auis Antiocheia (1. Jh.v.Chr.) ein ähnliches Traumgesicht. Es träumte jemand, der ein Faß voll Wein hatte, es sei aus demselben ein Ölbaum herausgewachsen. Phoibos merkte dazu an, daß alle, die von dem Wein tranken, umkamen, weil eine Schlange darin krepiert war. Der andere, dem es träumte, aus dem Faß sei entsprechend ein Weinstock hervorgesprossen, fand ebenso darin eine krepierte Schlange, und der Wein war genauso verdorben, doch trank niemand davon, und es kam auch keiner um. Es schien ihnen nämlich geraten, den Wein, den sie trinken wollten, zuvor durchzuseihen,- als sie die Bescherung sahen, schütteten sie den Wein weg. Ganz folgerichtig kamen sie mit dem Leben davon. Denn weil der Weinstock in enger Beziehung zu dem edlen Naß im Faß steht, ging das Traumgesicht weniger schlimm aus. Volkstümlich: (arab. ) : Gute Aussichten auf fröhliche Stunden. (europ.) : prognostiziert großen Luxus,- ein Faß voll kaufen: man wird Gäste bekommen. (ind. ) : sehen: du bekommst Gäste aus der Ferne. (Siehe auch ‘Faß’)… Traumdeutung Weinfaß

Kanarienvogel

…Kanarienvogel Psychologisch: Das Lieblingstier vieler einsamer Menschen ist als Luftwesen wie jeder Vogel geistig- seelisch zu deuten, umschreibt daher die psychische Einsamkeit und die innere Unfreiheit des Träumenden. Man hat das Gefühl, im Käfig zu leben – selbst wenn es ein ‘goldener’ sein sollte. Auch hat man Angst vor ‘gebrochenen Flügeln’ – und vor dem Kontrollverhalten anderer. Er steht deshalb für das Bedürfnis nach Freundschaft und Liebe. Volkstümlich: (arab. ) : sehen: man wird eine neue Bekanntschaft machen,- singen hören: eine gute Nachricht erhalten,- auch: man wird vor Heuchlern, die einem umgeben noch rechtzeitig gewarnt werden, wenn man auf den Rat eines nahestehenden Menschen hört,- auch: man will dich von der Pflicht weglocken,- im Käfig sitzend: eine Liebe wird sich bloß als Strohfeuer erweisen,- aus dem Käfig entkommender: es steht eine schmerzliche Trennung bevor,- einen wegfliegen lassen: du verstehst dein Glück nicht zu halten,- einen fliegen sehen: eine Freundin verläßt dich,- (europ.) : sehen: man wird eine Freundin finden,- Zeichen für ein fröhlich behagliches Zuhause,- singen hören: bedeutet für Ledige Verlobung, für ältere Menschen ruhiges Alter,- singende in einer luxuriösen Wohnung: stellen ein Leben in Reichtum und zahlreiche gute Freunde in Aussicht,- zwitschern hören: sich auf unerwartete Vergnügen freuen dürfen,- einen besitzen für junge Menschen: verheißt den Aufstieg in gebildete Kreise,- möglicherweise auch das glückliche Ende eines Liebestraums,- einen geschenkt bekommen: es zeichnet sich eine Erbschaft ab,- einen verschenken: man bekommt seinen sehnlichsten Wunsch nicht erfüllt,- unnatürlich grell gefärbt: man gibt sich trügerischen Hoffnungen hin,- blindes Vertrauen ist der schlimmste Feind,- Eine junge Frau sollte sich nach diesem Traum vor Schmeichlern hüten, weil sie sonst unweigerlich enttäuscht wird. aus dem Käfig lassen: kündet einen Landausflug an,- sterben: man sollte sich vor untreuen Freunden in acht nehmen,- einen verzehren: Gesundheit,- du wirst ein hohes Alter erreichen. (ind. ) : sehen: du wirst eine Freundin finden,- fliegen sehen: frohe Nachricht,- singen hören: laß dich nicht umgarnen,- hüte dich vor Schmeichlern. (Siehe auch ‘Vögel’, ‘Vogelkäfig’)… Traumdeutung Kanarienvogel

Fingernägel

…die im Wachleben drohen. Man wird wahrscheinlich eigene Ansprüche zurückschrauben müssen. Feilen des Nagels verweist auf ein ereignisarmes Leben hin. Bricht er ab, muß man mit Mißerfolgen und Verlusten rechnen. Volkstümlich: (arab. ) : Die Fingernägel weisen auf den besten, zuverlässigsten Knecht, der über Hab und Gut seines Herrn wacht. Träumt der Kaiser, seine Fingernägel seien schön und ordentlich gewachsen, wird er seinem besten und treuesten Knecht immer mehr gewogen sein,- ein einfacher Mann wird mit seinem Knecht und seinem Freund auf gutem Fuß stehen. Dünkt es einen, seine Fingernägel seien gebrochen oder ausgerissen worden, wird sein getreuer Knecht in Lebensgefahr geraten und arbeitsunfähig werden. Beschneidet einer seine Nägel, wird er jenen züchtigen und zurechtweisen. Sind die Nägel sauber geschnitten, wird sein Knecht immer seinem Posten gewachsen sein. lange: ein hohes Alter erreichen,- kurze: ein trauriges Leben führen müssen,- auffallend lange an den Fingern und an den Zehen haben: ein großes Glück erleben. (europ.) : stehen oft im Zusammenhang mit Prozessen und heftigen Diskussionen,- lange (auch Zehennägel): verheißen Reichtum und gutes Fortkommen,- die eigenen schneiden oder gar abreißen: bringt Verluste und Widerwärtigkeiten,- anderen schneiden: man möchte jemandem zurechtstutzen und in seine Grenzen verweisen,- abbrechen: man erwartet den Mißerfolg einer Sache,- solche, die brechen, so daß der Gegenstand entgleitet, den man halten will: man fürchtet im Inneren kommenden Verlust,- verschmutzte: der Ruf Ihrer Familie wird durch die Jugend beschmutzt,- gepflegte Nägel: weisen auf wissenschaftliche Neigungen, literarische Talente und auf Sparsamkeit hin,- feilen: man langweilt sich. (ind. ) : Die Fingernägel bedeuten jede auf Amt und Würde beruhende Macht, ferner Reichtum. Träumt einer, man habe seine Fingernägel so weit beschnitten, daß sie nicht über die Fingerspitzen hinausgehen, wird er Reichtum sowie Amt und Würde einbüßen. Hat der Kaiser diesen Traum, werden seine Goldschätze und die Stärke seines Heeres abnehmen, und seine Feinde werden ihm hart zusetzen. Eine Frau wird ihre Schönheit verlieren und in Armut aus dem Leben scheiden. Sind einem die Nägel mit der Wurzel ausgerissen worden, wird das Unheil noch härter und schlimmer, die Lebenszeit des Träumenden nur von kurzer Dauer sein. Träumt jemand, daß seine Nägel zu lang geworden sind und sich an den Enden gekrümmt haben, so daß sie fast abbrechen, wird er in seinem Gewerbe viel Geld verdienen, freilich nicht ohne Risiko, auch wird er an Rang und Macht gewinnen. Schaut dies der Kaiser, werden seine Schatzkammern sich füllen, sein Kriegsvolk an Zahl und Schlagkraft gewinnen und Länder feindlicher Völker unter seine Herrschaft zwingen. Findet einer seine Nägel in ordentlichem und gepflegtem Zustand, wird er in allen seinen Unternehmungen froh und sorgenfrei und in seiner Glaubenstreue vorbildlich sein. lange: du wirst Hilfe in der Not erhalten,- ganz kurze haben: Traurigkeit,- ausreißen: Elend,- beschneiden: Streit und Verdruß…. Traumdeutung Fingernägel

Zopf

…Zopf Allgemein: Früher symbolisierte ein Zopf, der aus drei Strähnen geflochten wurde, die Einheit von Körper, Geist und Seele. Er stand auch für die Einflüsse, die ein heranwachsendes Mädchen aufnahm und die ihr Selbstbild als Frau bestimmten. In Träumen stellt ein Zopf daher Fraulichkeit und Sensibilität dar. Zopf kann ermahnen, Kraft und Energie auf ein Ziel zu konzentrieren. Häufig warnt er aber vor ‘alten Zöpfen’, vor allem Gewohnheiten, Einstellungen, Erwartungen und Überzeugungen, die überholt sind und endlich abgeschnitten werden sollten, weil sie die weitere Entwicklung hemmen. Psychologisch: Geflochtenes Haar war einmal das Symbol für Ordnung und Reinheit. Flechten aus Bändern, Haaren oder Stricken stehen für Fähigkeiten des Träumenden, die verschiedenen Einflüsse des Lebens zu einem zusammenhängenden Ganzen zu verweben. Wer im Traum einen Zopf flicht, hängt im Wachleben an alten Zöpfen, wehrt sich gegen den Fortschritt, ohne ihn freilich aufhalten zu können. Spirituell: Sehr feine Einflüsse kommen ins Spiel, wenn der Träumende beginnt, sich spirituell zu entwickeln. Ein Zopf, der auf dem Kopf zu einer Krone gewunden ist, verweist auf spirituelle Leistung. Volkstümlich: (arab. ) : sehen oder tragen: du wirst dem allgemeinen Spott ausgesetzt werden,- einen flechten sehen: es stehen komplizierte geschäftliche Verhandlungen oder aber Änderungen der gesamten Lebensverhältnisse bevor,- selbst flechten: du hast heimliche Liebeswünsche,- auch: du stehst im Begriff eine Torheit in Liebessachen zu begehen,- hängend tragen: du bist eitel,- aufgesteckt tragen: man wird dich bewundern,- abschneiden: Tränen und Verdruß,- auch: man hat die Absicht, lästige Gewohnheiten abzulegen. abgeschnitten sehen: man sollte eine Angelegenheit, die schon viel Mühe und Energie gekostet hat, endlich zu den Akten legen,- verkaufen: eine kleine Geldeinnahme,- in der Hand: du wirst Neuerungen einführen. (europ.) : man hat den Mut, sich aus den traditionellen Lebensgewohnheiten herauszuwagen,- einen sehen: man wird sich von einer alten, lieben Gewohnheit trennen müssen,- man sollte etwas Neues ausprobieren und klammert sich zu sehr an alte Gebote,- flechten: der Verstand ist in einer Liebesangelegenheit abhanden gekommen,- abschneiden: man will jetzt gerne lästige Angewohnheiten ablegen und sollte dies auch tun,- ist ein Zeichen, daß Verleumder darauf lauern, dir einen Schaden zufügen zu können. (ind. ) : sehen: du wirst einen Schaden erleiden,- man führt dich hinters Licht,- langer: du bist nicht so klug, wie du tust,- tragen: du kannst dich nicht von alten Vorurteilen freimachen,- flechten: du nimmst eine wichtige Sache zu leicht,- verlieren: Unglück,- abschneiden: du wirst mit veralteten Anschauungen brechen. (Siehe auch ‘Haar’)… Traumdeutung Zopf

Wurst

Wurst Psychologisch: Wurst stellt oft als Phallussymbol sexuelle Bedürfnisse dar. Allgemeiner hat sie mit einer materialistischen Lebenseinstellung zu tun, die man korrigieren sollte. Verzehrt man sie, kündigt das eine nette, aber oberflächliche Bekanntschaft an. Volkstümlich: (arab. ) : sehen: du wirst bald ein Volksfest besuchen,- machen: du sorgst gut für dein Hauswesen,- auch: du bekommst einen Geldbetrag,- kaufen: du brauchst eine seelische Stärkung,- essen: seinen Magen ergötzen,- du wartest auf die Erfüllung eines Wunsches,- auch: du bist zu gleichgültig gegenüber deine Liebe und deinen Angelegenheiten. (16,- 74) (europ.) : verheißt Mühseligkeiten, quasi im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen,- häusliche Schwierigkeiten oftmals durch schlechte Gesundheit,- sehen oder essen: bringt eine reizvolle Bekanntschaft, die ohne jeden inneren Wert ist,- Würstchen herstellen: man wird in vielerlei Hinsicht erfolgreich sein,- Würstchen essen: man wird ein bescheidenes, aber angenehmes Heim haben. (ind. ) : sehen: sei nicht so herablassend zu anderen,- essen: du kannst von Glück reden, daß du nicht alles verloren hast,- übelriechend: du solltest schon lange einen Arzt aufsuchen,- machen: du kannst mit deinem Dasein zufrieden sein. Traumdeutung Wurst

Dusche

Dusche Assoziation: – Reinigung,- Fortspülen. Fragestellung: – Wovon will ich mich reinwaschen? Psychologisch: Duschen hat im Traum eine ähnliche Bedeutung wie Waschen und Baden. Es symbolisiert die Reinigung des Gewissens und die Regeneration des Körpers und der Seele. Duschen ist jedoch weniger gründlich als Baden im See des Emotionalen und weist so auf eine oberflächliche Befreiung von eventuellen Schuldgefühlen hin,- der Träumende sollte zu größerer Gewissenhaftigkeit und Ausdauer ermahnt werden. Duscht man im Traum übermäßig lange, kann es auch bedeuten, daß ehrliche Bemühungen von den Mitmenschen nicht entsprechend gewürdigt werden. Man sollte sich durchaus an Wohlwollenden orientieren. Dusche (warm) kann bessere Gesundheit verheißen, die kalte Dusche steht aber für Enttäuschungen oder Mißerfolge, man kommt vom Regen in die Traufe. Erinnert Sie die Dusche an Regen, besonders wenn Sie mit Kleidern unter der Dusche stehen? Dann laufen Sie Gefahr, mißverstanden zu werden und als sturer Dickkopf zu gelten. Überlegen Sie einmal, wie Sie auf andere wirken. Volkstümlich: (arab. ) : Duschbad: deine ehrlichen Bemühungen werden verkannt,- Dein Ärger wird vergehen und du wirst freudige Erlebnisse haben. sich unter der Dusche stehen sehen: andere werden über persönliches Pech große Schadenfreude empfinden. Allerdings hat man meistens selber dazu Veranlassung gegeben. (europ.) : Reaktion der eigenen Handlungen. Jemand hat ein Gerücht über einem in die Welt gesetzt. Man erhält die Gelegenheit, die Sache richtigzustellen, doch sollte man dabei die Ruhe behalten. eine kalte bekommen: man wird in seinen ehrlichen Absichten verkannt,- in einem kalten Raum eine warme nehmen: bedeutet Gesundheit,- in lustiger Gesellschaft eine nehmen: bringt viel Vergnügen…. Traumdeutung Dusche

Steine

…Steine Assoziation: – Essenz,- elementares Selbst,- Festigkeit. Fragestellung: – Welcher Teil von mir ist fest und undurchdringlich? Allgemein: Stein kann im Traum für Stabilität und Dauerhaftigkeit stehen, aber auch für Gefühlsverlust. Das Behauen eines Steins stellt den Versuch dar, ein dauerhaftes Denkmal zu schaffen oder einen Zustand aus seiner Erstarrung zu befreien. Stein kann ähnlich wie Felsen Hindernisse anzeigen, die man überwinden muß. Oft symbolisiert er auch Hartherzigkeit, Gefühlskälte oder Haß. Bricht man Steine, soll das nach altindischer Traumdeutung Erfolg durch harte Arbeit versprechen. Edelsteine deutet man wie Juwelen. Wird man mit Steine beworfen, so reden Leute schlecht über einen. Tut man es selber, dann redet man selbst ohne Grund schlecht über andere. Manchmal kündigt es auch eine Reise an, denn wer mit Steinen beworfen wird, läuft selbstverständlich davon. Psychologisch: Stein oder Steine als Traumsymbol können viele Bedeutungen haben. Wenn ein Stein zertrümmert wird, gilt dies als Symbol für eine schwere Verletzung. Empfindet sich der Träumende in seinem Traum als versteinert, weist dies darauf hin, daß seine Standpunkte verhärtet sind. Wird er gesteinigt, leidet der Träumende unter Schuldgefühlen und muß sich für Fehlverhalten bestrafen. Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert Stein im Traum die Unvergänglichkeit und Unzerstörbarkeit der höchsten Wirklichkeit. Artemidoros: Jemand mit Steinen bewerfen bedeutet, man werde einen anderen verlästern,- mit Steinen beworfen werden prophezeit einem selbst Verlästerungen von seitens eines anderen,- es gleichen nämlich die Steine schamlosen und streitsüchtigen Reden. Häufig zeigt das Beworfenwerden mit Steinen eine Reise an,- denn der, welcher gesteinigt wird, muß natürlich das Weite suchen. Sind der Steinigenden viele, bringt es erfahrungsgemäß nur Leuten Glück, die von der großen Menge leben. (Im heutigen Griechenland ist das Werfen von Steinen als Ausdruck der Schmähung und Verfluchung üblich. Wenn bei Artemidor der Traum, mit Steinen beworfen zu werden, eine Reise oder ein Außer- Landes- Gehen bezeichnet, so liegt hier gewiß eine Reminiszens an den Brauch der Steinigung und Austreibung des Pharmakos, des ‘Sündenbocks’ vor, wie er uns vom Fest der attisch- ionischen Thargelia bekannt ist.) Volkstümlich: (arab. ) : sehen oder tragen: schwierige Unternehmungen stehen dir in Aussicht,- weisen auf Menschen, die einem geistig überlegen sind,- auch: ein Geheimnis wird schwer auf der Seele lasten, wenn man es nicht einem nahestehenden Menschen anvertraut,- in einem Steinbruch sehen: den Starrsinn anderer mit Erfolg bekämpfen,- auf der Straße liegen sehen: Prüfe, ob du nicht etwas aufzubauen hast, wo du bisher nur Abbruch sahst. Wahrscheinlich bist du bisher an guten Gelegenheiten vorbeigegangen. Steine- Haufen: ein neues Glück blüht für dich,- aufheben: du hast etwas Böses vor,- finden: eine große Enttäuschung in der Liebe,- sortieren: du suchst das kleinere Übel,- fahren: du willst dir ein Haus bauen,- werfen: du bist übermütig und suchst Streit,- sich mit Steinen werfen sehen:… Traumdeutung Steine

Band

…Band Psychologisch: Band ist ein vieldeutiges Traumsymbol, oft wird es mit Freundschaft und Hoffnung in Beziehung gesetzt. Unter anderem kann es in folgenden Formen auftauchen: Sehen eines Bandes zeigt, daß man gute Freundschaften pflegt oder ersehnt. Halten eines Bandes in den Händen kann ebenfalls auf gute zwischenmenschliche Beziehungen hinweisen, in die man eingebunden ist und sich geborgen (gehalten) fühlt. Flatternde Bänder verheißen Erfolge vor allem in materieller Hinsicht, oder umschreiben die innere Unruhe, die selbst glückliche Verbindungen einmal erfassen kann. Ein endloses Band kann vor finanziellen Verpflichtungen warnen, mit denen man sich vielleicht übernimmt. Ein buntes Band hat etwas mit dem Band zu tun, das Mann und Frau vereinigt. Weiße und blaue Bänder deuten auf Sehnsucht nach treuer Liebe, grüne auf Hoffnungen, rote auf bevorstehende Freude und schwarze auf Trauerfälle hin. Rote Bänder ist traditionell ein Bindungssymbol. Vielleicht hat man mit jemandem ‘angebandelt’ und trägt nun im Traum die Bindungswünsche aus. Verknotete Bänder (oder einem Knäuel daraus) die nur schwer zu entwirren sind besagen, daß im eigenen Leben manches ‘durcheinandergeraten und verworren’ ist – man weiß kaum noch, wo man eigentlich zuerst beginnen soll, seine Probleme zu lösen. Nun wären Durchblick und Konsequenz gefragt! Durchschnittene oder schäbige Bänder werden als Symbol für eine bevorstehende Trennung verstanden. Es gibt aber noch viele andere Beziehungen, in denen die Bänder in den Träumen auftauchen können,- sie lassen sich nur individuell deuten. Volkstümlich: (arab. ) : im Wind wehende: versprechen bei positiver Farbe Erfolg und Glück,- buntes sehen: halte dich von allen Tändeleien fern,- halten: du wirst treue Freundschaft finden,- grünes sehen: schöne Hoffnungen,- Erfolg,- Durchsetzungsvermögen,- rotes: Tanz, Freude, Vergnügen,- gelbes: Ärger,- blaues: treue Liebe,- schwarzes: Trauer,- endloses: du wirst Schulden machen,- messen: guter Verdienst,- wickeln: Krankheit eines Freundes,- annähen: du wirst dich verlieben und verloben,- flechten: du wirst Freundschaft schließen,- schneiden: die Hochzeit steht vor der Tür. (europ.) : oder Bindfaden sehen: warnt vor Eitelkeit,- gute Freundschaft,- sich mit Bändern schmücken: man muß auch damit rechnen, daß nicht jeder Wunsch sich erfüllen wird,- in Bänder verwickelt werden: Verlobung und Heirat,- halten: gute Freundschaft,- im Wind flattern sehen: Glück und Erfolge,- endlose Bänder mit sich herumschleppen oder sehen: man hat viel zu hohe finanzielle Verpflichtungen,- Schulden werden gemacht,- blaue: treue Liebe,- grüne: gute Hoffnungen,- rote: Vergnügen,- schwarze: Trauer,- weiße: reine Liebe,- flatternde Bänder am Kostüm einer Person: fröhliche und gute Bekannte haben,- Träumt eine junge Frau, wie sie sich mit Bändern schmückt, bekommt sie den erhofften Heiratsantrag,- aus Leichtsinn macht sie jedoch einen Fehler. Sieht sie Mädchen, die Bänder tragen, steht das für Rivalinnen in ihren Bemühungen um einen Ehemann. Kauft sie Bänder, wird sie ein angenehmes und gutes Leben führen. Ärgert sie sich über die Bänder oder mißfallen sie ihr, tauchen andere… Traumdeutung Band

Gegner

…Pasa Selamu alejkum, in letzter Zeit tue ich nur träumen und das macht mir langsam sorgen. Ich war bei einen guten Bekannten mit meinen Vater die haben kurban geschnitten gehabt von dem habe. Wir gegessen, danach wollten wir uns Kino. Vor dem Kino waren wir in einen Supermarkt wo ich mein ex- sxhulkollege gesehen habe (mit dem ich in Wirklichkeit nie wirklich was zu tun hatte) gedheen. Er hat dort bei der kasse gearbeitet. Wir haben sich begrüßt und er hat mich auf der Wange geküsst ich war verwundert auf einmal hat er mit seinen Fuß Milch am ätsch gestoßen daraufhin hat mein Mann angefangen zu streiten und ist ihn nachgelaufen er ist auf ein daxh gestiegen es war dunkel und hat geregnet ich bin bei einer Freundin hingerannt dort war es sehr dunkel und es war in Wirklichkeit nicht ihr Haus im Traum aber schön und frage ihre Kinder wo die Kutter ist die Taten keine Ahnung ich sah aus dem Fenster dann sieh ich wie der ex sxhulkollege vom Dach Ziegel wirft und mehrere Menschen trifft die Frauen waren Muslime mit Kopftuch die gestorben sind. Mein Mann ist in dieses Haus gekommen und hat mir nur gesagt schau was du angerichtet hast mit deinen arsch, ich sagte Müritz ihn schau mich an mein ätsch ist ganz bedeckt ich versehe es nicht! Dann hörten wir von draußen den ezan, den ezan wenn jemand stirbt und das macht mir richtig zu Schafen. Was bedeutet Papagei Abart ist angeblich ein dzinn im Traum? Der wurde mir nur ausgewechselt auf einen anderen dzinn angeblich von einer Lehrerin auf einen gutmütigeren Stimm kann mich leider nicht erinnert auf was. Weil angeblich der Papagei Dzinn am schlimmsten ist! Mit meinen Schwiegereltern haben wir leider Gottes kein guten Kontakt die habe ich auch geträumt das sie gewonnen habe. Was meinen Mann und mein Haus angehen, das sie meinen Mann was eingeredet haben und ich denen weinend mein Haus übergeben habe und meinen Mann nur das sie mich endlich in rugmhe lassen, was bedeutet das?!? Ich bitte um dringende Antwort und danke! Selamu alejkum… Traumdeutung Gegner

Teich

…Teich Allgemein: In einem Traum von einem Teich geht es um das Bedürfnis des Träumenden, seine Gefühle und inneren Empfindungen zu verstehen. Er symbolisiert die geheimsten Wünsche, Hoffnungen, Gefühle und Leidenschaften, die man kaum sich selbst eingesteht. Wenn das Wasser klar ist, sollte man zu ihnen stehen, bei trübem Wasser aber versuchen, sie zu verändern. Der Teich mit Fischen kann finanzielle Gewinne ankündigen. Ein Teich im Wald verweist auf die Fähigkeit, den eigenen Wunsch nach Frieden und Ruhe zu erkennen. Ein Schwimmbad in der Stadt steht für ein kontrolliertes und reguliertes Umgehen mit Gefühlen. Eine Pfütze auf der Straße verweist auf ein emotionales Problem, mit dem sich der Träumende beschäftigen muß, bevor er seine Pläne weiterverfolgen kann. Psychologisch: Alle stehenden Gewässer weisen im Traum auf erotische Gefühle hin. Der kleine See (siehe dort) deutet auf Gedankentiefe hin, um so mehr wenn sein Wasser klar ist. Ist diese Gewässer zudem klar und ruhig, so deutet dies auf das ausgeglichene Gefühlsleben des Träumenden hin oder zumindest auf seinen Wunsch danach. Trübe Gewässer sind dagegen ein Zeichen für undurchschaubare Gefühle und sexuelle Schwierigkeiten und Konflikte, bzw. daß wir im Wachleben im Trüben fischen wollen, also etwas abseits der Legalität handeln. Wenn der Träumende einen tiefen Einblick in sein Wesen gewinnen will, muß er den Teich im Traum erforschen, indem er in ihn hinab taucht und mit seinen Gefühlen Kontakt aufnimmt. Der Teich kann auch eine Reinigung darstellen, besonders von einem alten Trauma und von vergangenen Missetaten. Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist der Teich im Traum ein Hinweis auf tiefe oder erotische Gefühle. Volkstümlich: (arab. ) : einen trüben sehen: trübselige Dinge erleben,- man sollte sein Leben grundlegend ändern,- einen klaren schönen sehen: in der Liebe Glück haben,- du wirst besinnliche Stunden erleben,- darin baden: Warnung vor unsauberer Gesellschaft, in die man geraten könnte, besonders, wenn der Teich etwas schlammig ist. (europ.) : Fruchtbarkeitstraum,- Assoziation zum Fruchtwasser,- auch: bedeutet, daß Ereignisse keine Gefühle hervorrufen und man ein ruhiges Schicksal erwartet,- sauber und klar: eine neue Freundschaft finden,- gutes Zeichen für sich Liebende,- trübe und schmutzige: Kummer und Enttäuschung,- Streitigkeiten,- man wird einen Freund oder Freundin bei einer Treulosigkeit ertappen,- darin baden: man sollte einen Bogen um mysteriöse Gesellschaft machen, die nicht ganz sauber sein dürfte,- Fische darin: Überfluß und Reichtum,- tote Fische darin: Ruin und Kummer,- Geldverluste. (ind. ) : sehen: du wirst in deinem Leben viel Freude haben,- du wirst eine schöne Frau (einen schönen Mann) bekommen. (Siehe auch ‘Fischteich’, ‘Fluß’, ‘Wasser’)… Traumdeutung Teich