Goldgrube
Goldgrube Volkstümlich: (arab. ) : Dein Reichtum ist im Wachsen begriffen,- sicherer Gewinn. Traumdeutung Goldgrube
Goldgrube Volkstümlich: (arab. ) : Dein Reichtum ist im Wachsen begriffen,- sicherer Gewinn. Traumdeutung Goldgrube
Goldzahn Volkstümlich: (arab. ) : Falschheit im Freundeskreis bringt Schaden. Traumdeutung Goldzahn
…Goldlack (Mauerblümchen) Volkstümlich: (europ.) : sehen oder riechen: Ihre Gegenwart wird gesucht, vor allem, wenn man diese Blume aus der Mauer herauswachsen sieht. (Siehe auch ‘Blumen’)… Traumdeutung Goldlack (Mauerblümchen)
Goldregen Volkstümlich: (europ.) : böser Klatsch hinter Ihrem Rücken, verursacht durch Eifersucht. Traumdeutung Goldregen
…Metall Assoziation: – Beständigkeit,- Steifheit,- Entschlossenheit. Fragestellung: – Wo in meinem Leben muß ich meinen Standpunkt wahren? Allgemein: Die meisten Metalle haben symbolische Bedeutungen. Gold stellt die Sonne dar, Silber den Mond, Quecksilber den Merkur, Kupfer die Venus, Eisen den Mars, Zinn den Jupiter und Blei den Saturn. Metall versinnbildlicht manchmal Wohlstand, häufiger aber Beständigkeit, Härte und konsequentes Handeln. Ein Metall im Traum stellt die Einschränkung in der realen Welt dar. Andererseits kann es auch auf die grundlegenden Fähigkeiten und Einstellungen oder aber auf emotionale Steifheit und Gefühlshärte verweisen. Psychologisch: Allgemein (und traditionell) auch im Traum Symbol für Wertbeständigkeit, Reichtum, materiellen Erfolg (siehe Gold, Messing usw.) Außerdem kommt in Träumen auch noch die sprachgebräuchliche Symbolik ins Spiel: Jemand zeigt ‘eisernen Willen’, andere sind ‘von bleierner Angst’ gelähmt. Man kann quicklebendig wie Quecksilber sein – oder ‘eiserne Prinzipien’ haben. Es ist nicht alles Gold, was glänzt – und im silbernen Mondschein werden romantische Gefühle wach – usw. Die Traumdeutung liegt häufig in diesen allgemein bekannten Vergleichsbegriffen. Von einem puren Stück Metall träumt man sicher nicht so oft- es sei denn von einem Goldbarren: Das ist der Traum vom Reichtum – in der REM- Phase wie im wirklichen Leben. Spirituell: Auf dieser Ebene repräsentieren Metalle spirituelle Elemente. Volkstümlich: (arab. ) : sehen oder haben: bedeutet je nach seinem größeren oder geringeren Wert mehr oder weniger namhaften Gewinn,- alt: Reichtum in Aussicht,- neu: gute Stellung und Ehre,- bearbeiten: harte Arbeit mit gutem Verdienst. (europ.) : bedeutet im allgemeinen Reichtum. (Siehe auch einzelne Metalle wie ‘Gold’, ‘Silber’)… Traumdeutung Metall
…bedarf nicht des Mannes, sondern der Frau. Einer Sklavin legt dieses Traumerlebnis ein noch schwereres Sklavenjoch auf, eine Hetäre dagegen bringt es Glück. Die eine wird noch länger wie ein Mann schuften müssen, die andere ständig in Anspruch genommen werden. Träumt jemand, sei es Mann oder Frau, aus Silber oder Gold zu sein, so wird er, falls er ein Sklave ist, verkauft werden, so daß er mit Silber oder Gold aufgewogen wird, ein Armer wird zu Reichtum kommen, so daß Gold und Silber ihn umgeben, ein Richter aber wird Anschlägen ausgesetzt sein, weil alles Gold und Silber zahlreiche Spitzbuben anlockt Jedem kranken aber prophezeit das Traumgesicht mit Sicherheit den Tod, ebenso, wenn man glaubt, zu Erz geworden zu sein,- ausgenommen sind nur der Athlet und der Sklave,- der erstere wird einen Sieg erringen und ein Standbild bekommen, der letztere freigelassen werden. Denn aus Erz sind die Standbilder der Freien, die als Weihgeschenke gestiftet werden. Dasselbe bedeutet es, wenn jemand sein Bild oder seine Statue aus Erz auf öffentlichem Marktplatz aufgestellt erblickt. Die Verwandlung in Eisen dagegen prophezeit unerträgliche Schicksalsschläge,- der Träumende wird sie jedoch überstehen und ein hohes Alter erreichen. Denn Menschen aus Eisen nennen wir diejenigen, welche viele Widrigkeiten ertragen haben. Träumt man, zu Lehm oder Ton geworden zu sein, so droht jedermann der Tod, ausgenommen Leute, die mit Ton oder Lehm ihren Lebensunterhalt verdienen. Glaubt man, zu Marmor geworden zu sein, zeigt das dem Träumenden Wunden und Verletzungen an,- denn ohne eiserne Werkzeuge kann niemand in Marmor gehauen werden. Entsprechend hat man zu urteilen, wenn es sich um die Verwandlung in einen anderen Stoff handelt. Verwandelt sich jemand in ein Tier, muß man von der Natur desselben ausgehen und dementsprechend die Auslegung treffen. Glückverheißend sind ferner nach meiner Erfahrung Schönheit, edler Wuchs und Körperkraft, sofern sie nicht Menschenmaß überschreiten, denn träumt jemand, ungewöhnlich schön, stattlich oder stark zu sein, bedeutet es dasselbe, wie wenn man glaubt, häßlich oder gelähmt oder kraftlos zu sein. Alles bringt Kranken den Tod, Gesunden Kraftlosigkeit und Siechtum. Jeder Umschlag zum Besseren ist für Reiche ein glückliches Zeichen, selbst wenn sich einer in einen Gott verwandelt,- nur darf dabei nichts Unzureichendes sein. So träumte jemand, er sei zu Helios geworden und gehe im Glanz von elf Sonnenstrahlen über den Marktplatz. Er wurde zum Bürgermeister seiner Stadt gewählt und starb, nachdem er elf Monate dieses Amt ausgeübt hatte, weil die Zahl der Strahlen nicht vollzählig war.(Der Sonnengott hat zwölf Strahlen.) Volkstümlich: (arab. ) : Du machst eine erstaunliche Entdeckung. (europ.) : sich etwas sehen: weist auf einen plötzlichen Wandel des Lebens zum Guten oder Schlechten hin, je nachdem, ob der Traum angenehm oder beängstigend war. (ind. ) : werden: du wirst eine Reise machen…. Traumdeutung Verwandlung
…Krone Assoziation: – Majestät,- Außerwähltsein,- Fragestellung: – Welcher Teil von mir sucht nach Anerkennung? Psychologisch: Wenn ein Traum von einer Krone handelt, soll der Träumende seinen Erfolg erkennen und bemerken, daß er Möglichkeiten besitzt, sein Wissen und sein Bewußtsein zu erweitern. Vielleicht wird ihm für seine Verdienste demnächst eine Auszeichnung oder ein Preis verliehen. Krone deutet oft auch übersteigertes Geltungsbedürfnis, Eitelkeit und Oberflächlichkeit an. Besteht sie aus minderwertigem Material, macht man sich durch Eitelkeit lächerlich, während die beschädigte Krone anzeigt, daß man Ansehen verliert. Sie ist Symbol der Macht, das ihren Mißbrauch einschließt. So deutet die goldene Krone darauf hin, daß man sich einen Mitmenschen gegenüber erhaben fühlt und Gefahr laufen könnte, über Gut und Geld sein eigenes Herz zu vergessen. Die Myrtenkrone zeigt eine Hochzeit (das braucht nicht die eigene zu sein) oder den Beginn einer neuen, glücklicheren Zeit an. Eine Krone kann auch Sieg und Hingabe, besonders an Verpflichtungen, darstellen. Möglicherweise hat der Träumende sein Streben und seine Kraft auf ein bestimmtes Ziel gerichtet, und sein größter Sieg war der über seine eigene Trägheit. Die Dornenkrone wird allgemein als Symbol für seelisches Leid und Sorgen verstanden, aber auch Demut und übersteigerte Religiosität kann dahinter stehen. Die Krone mag auch darauf hindeuten, daß wir nicht ohne Anfechtungen und Mühsal ‘die Krone des Lebens’ erringen werden. Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert die Krone im Traum den Sieg über den Tod und Erfüllung. Sie ist Schmuckstück des königlichen Würdezeichens. Volkstümlich: (arab. ) : Träumt einer, er trage die Kaiserkrone, die, wie bekannt, mit Edelsteinen und Perlen geziert und geschmückt ist, wird er, sei er, wer er wolle, Kaiser werden und entsprechend der Schönheit der Krone Ruhm erlangen. Hängen die Steine und Perlen wie Ohrgehänge an der Krone herab, wird seine Herrschaft der Länge und Schönheit der Edelsteine gleichen. Träumt der Kaiser, daß das Gehänge oder die Bänder seiner Krone abgeschnitten sind, wird sein kaiserlicher Hof wenig glanzvoll und nur von kurzer Dauer sein. Gibt er seine Krone einem andern oder einer Frau, mit der Weisung, sie zu tragen, wird derjenige, der sie empfangen hat, mit seiner Zustimmung Anteil an der Macht erhalten,- hat er aber die Krone übergeben, damit sie an ihren Platz gestellt werde, wird derjenige, der sie entgegennahm, ein enges persönliches Verhältnis zum Kaiser haben,- gibt dieser die Krone einer bekannten Frau und ist sie die Augusta, wird sie einen Kaiser zur Welt bringen, ist sie eine andere Person, seine Kurtisane werden. Händigt er die Krone einer unbekannten Frauensperson aus, wird der Kaiser ein glückliches Jahr verleben entsprechend der Schönheit der Frau, ist sie aber häßlich, ein schlimmes und unglückliches. Träumt ihm, seine Krone sei zu Boden gefallen und zerbrochen und Schmuck und Edelsteine seien zerstreut worden,… Traumdeutung Krone
…werden oder im Krieg gegen Feinde umkommen oder von der schweren Bubonenkrankheit oder sonst einem Leiden heimgesucht werden,- hat ihn aber ein Feuer ohne Flammen verbrannt, wird er mit einer Geldstrafe belegt werden. Nimmt einer Asche oder Aschenlauge auf, wird er falsches Zeugnis geben oder andere verleumden. Fängt einer an einem Ofen oder Backofen Feuer, wird er von einem großen Herrn, der ein Wohltäter des Volkes ist, gestraft werden. Träumt einer, er mache Feuer unter einem Topf, wird er mit dem Hausvater, in dessen Haus er dieses Gesicht schaute, handgreiflich in Streit geraten,- dieser Traum wird deshalb so gedeutet, weil die Augen aller Hausgenossen auf den Topf gerichtet sind. Feuert er mit Holz an, wird er einen Wortstreit mit dem Hausherrn austragen. Wärmt einer zum Essen Brot oder Speisen auf dem Feuer, wird er unter der Gewalt eines anderen sein Brot verzehren oder mit Furcht und Zittern sich nähren. Hält jemand eine brennende Fackel in Händen, wird er Gewalt bekommen entsprechend der lodernden Fackel,- entzünden auch andere Feuer an der Fackel, wird er ihnen Anteil an der Macht gewähren. Jedes Feuer, das ohne Rauch und Flamme ist, bedeutet unrechtmäßig erworbenes Gold, solches mit Flamme und Rauch Gewalt, Krieg und Krankheit, wie oben gesagt ist. Tappt einer im Dunkeln umher und zündet eine Fackel an, um sich zurechtzufinden, wird er, falls er wieder sehen kann, sich mit aller Kraft bemühen, Freude und Gewalt zu erlangen und solches auch zuwege bringen, sofern er die Fackel entzündete,- ist dies nicht der Fall, wird das Gegenteil eintreten. Träumt dies der Kaiser, wird er alles daransetzen, größeren Ruhm zu erlangen, und [sein Ziel auch erreichen,- ein Mönch wird nach diesem Traum] in seinem Glauben erstarken. Spendet jemand einem anderen Licht, wird er ihn ehren und rühmen. Zündet einer ein Feuer an, um sich zu wärmen, und wärmt er sich daran, wird er an den Landesfürsten ein Bittgesuch richten und so viel Unterstützung finden, wie er sich gewärmt hat,- denn Kälte bedeutet allgemein Armut,- macht er aber ein Feuer, um Fleisch zu braten, und brät er es, wird er es darauf anlegen, Leute zu verklagen und hinter Gitter zu bringen entsprechend seinem Hantieren beim Braten,- ißt er das Gebratene, wird er vor aller Augen Sünde und Schande auf sich laden, aber auch sich bereichern entsprechend der Menge, die er verzehrte, und geplagt werden. Keinesfalls kann man einen Feuerbrand günstig auslegen, ausgenommen, es handele sich um einen Kaufmann,- träumt er nämlich, sein Geschäft oder der Ort, wo es sich befindet, sei niedergebrannt, prophezeit es seinem Unternehmen glänzende Zeiten und rasches Wachstum, freilich verbunden mit Furcht und Spott. im Ofen: deine Kinder sind nicht unter bester Aufsicht,- auslöschen: du wirst dir selbst Schaden zufügen,- dabei Schaden erleiden: du… Traumdeutung Feuer
Muff (Pelzhülle für die Hände) Volkstümlich: (arab. ) : sehen oder gebrauchen: Schutz gegen böse Einwirkungen finden,- behagliche Verhältnisse,- Freude und Zufriedenheit. (europ.) : sehen: warnt vor der Untreue eines Menschen, dem man vertraut,- tragen: man soll sich in der Hauptsache nur um die eigenen Angelegenheiten kümmern und fremde abseits liegen lassen,- gegen die Wechselfälle des Lebens gefeit sein,- Sieht ein Liebhaber seinen Schatz mit einem Muff, wird ein würdigerer Mann seinen Platz einnehmen. (ind. ) : tragen: böse Zeiten werden für dich kommen. Traumdeutung Muff (Pelzhülle für die Hände)
Innung (Freiwillige Vereinigung selbständiger Handwerker.) Volkstümlich: (arab. ) : man will dir wohl. Traumdeutung Innung (Freiwillige Vereinigung selbständiger Handwerker.)
laden (Handlung) Volkstümlich: (arab. ) : einen Gast: du hast Ärger und Streit,- ein Gewehr: Du willst jemand verletzen,- zu Gericht: du mußt dein Recht verteidigen. Traumdeutung laden (Handlung)
Handkuß Volkstümlich: (arab. ) : bekommen: Demütigung und Unterwerfung,- man wird dich mißachten,- geben: dein Ansehen steigt. Traumdeutung Handkuß
…Handsäge (Siehe ‘Säge’)… Traumdeutung Handsäge
Handlaterne Volkstümlich: (arab. ) : (besonders brennende): eine kurze, aber angenehme Überraschung. Traumdeutung Handlaterne
Handarbeit Psychologisch: Ein Traum von Weben, Stricken, Häkeln, oder Nähen kann eine sehr eindringliche Botschaft enthalten und einem zum Nachdenken veranlassen, ob man sich in sehr eintönigen Beschäftigungen gefangen fühlt und vielleicht seinen Horizont erweitern sollte. Denn obwohl alle diese Handarbeiten sehr befriedigend sein können und auch Kreativität erfordern, verlangen sie andererseits ständige Aufmerksamkeit bis in die Details, und ein Großteil der Arbeit ist Wiederholung der gleichen Handgriffe. Bezieht sich dies auf die tatsächliche Tätigkeit, speziell wenn man zu Hause und für die Familie arbeitet? Hat man genäht und Stoffteile zusammengefügt, kann sich das auch darauf beziehen, daß man dabei ist, verschiedene Teilaspekte des Lebens zusammenzufügen. Drehte sich der Traum um das Weben, war damit etwas gemeint, daß man gerade plant. Stricken oder Häkeln kann (wie auch bei den anderen Tätigkeiten) symbolisch ähnliches widerspiegeln. Hat man vielleicht (im Traum) eine Masche fallen lassen, war man also (in der Realität) taktlos gegen jemanden? Ist einem (im Traum) der Faden gerissen, hatte man also (in der Realität) Streit? Ob man den Faden wieder zusammenknüpfte oder nicht, mag einem Rat geben, ob man seine realen Differenzen beilegen sollte. Volkstümlich: (europ.) : man wird von jemandem, dem man vertraut, hintergangen. (Siehe auch unter den einzelnen Tätigkeitsbezeichnungen) Traumdeutung Handarbeit
Handel Allgemein: Handeln kann auf eine günstige Gelegenheit hinweisen, die man wahrnehmen sollte,- zum Teil kündigt das aber auch große Sorgen und Krankheit an. Volkstümlich: (arab. ) : erfolgreich betreiben: vergebliches Ringen,- Kummer und Unruhe in naher Zukunft,- erfolglos betreiben: Reichtum erwerben, jedoch mit Vorsicht. (europ.) : eine Warnung standhaft zu bleiben und den eigenen Ansichten zu vertrauen,- treiben: unverhoffter Erwerb,- man wird seine Möglichkeiten weise und vorteilhaft nutzen,- im Geschäft versagen und finstere Aussichten haben: im tatsächlichen Geschäftsleben stehen Probleme und Bedrohung durch Fehlschläge bevor,- steigende Gewinne: man wird bestehende Schwierigkeiten schnell überwinden. (ind. ) : treiben: du wirst Kummer und Krankheit erleben müssen. Traumdeutung Handel
Handschrift Volkstümlich: (arab. ) : fremde lesen: du wirst Neuigkeiten erfahren,- schöne haben: Vorwärtskommen,- schlechte haben: du bist nachlässig. (europ.) : die eigene sehen und erkennen: bösartige Feinde werden die eigenen Äußerungen bei dem Versuch, eine von allen begehrten Position zu erlangen, gegen einen verwenden,- handgeschriebene Dokumente sehen: sei auf der Hut bei neuen oder unerprobten Vorhaben. Traumdeutung Handschrift
…Kommis (Handlungsgehilfe eines kaufmännischen Angestellten.) Volkstümlich: (arab. ) : Fade Schmeichler umgeben dich. auch: Du stehst unter dem Pantoffel. (Siehe auch ‘Handelsmann’, ‘Kaufmann’)… Traumdeutung Kommis (Handlungsgehilfe eines kaufmännischen Angestellten.)
Kürschner (Handwerker der Pelzbekleidung herstellt.) Volkstümlich: (arab. ) : Du lebst vom Vermögen anderer. (europ.) : eine arbeitsreiche Zeit kommt auf einem zu. Traumdeutung Kürschner (Handwerker der Pelzbekleidung herstellt.)
klatschen (in die Hände) Assoziation: schlagartige Aufmerksamkeit. Fragestellung: – Worauf möchte ich aufmerksam machen, oder worauf habe ich Angst, aufmerksam zu machen?… Traumdeutung klatschen (in die Hände)