Erdrutsch

…Klaudija Mannitz Der Traum beginnt bin mit den ex Freund im seinen Haus…Das Haus ist ungepflegt und er lässt sich gehen…Riesen Grosser Baum vor der Haus..Ich rede immer wieder auf im ein das er was ändern soll im Haus…weil die Erde um den Baum beginnt zur wackeln…drauf hin will er denn Baum weg machen…ich sagte lasse alles hier…das ist alles gefährlich…er hört nicht…ich hole meine Sachen aus dem Haus…dann habe ich was vergessen…komme zurück…männern sind bei denn Baum Erde wackelt…der Ex Freund wird verschluckt..ich sehe ihm nicht…ich auch aber nicht tief..es stehen viele menschen oben…ich spreche direkt ein junges mädchen zuerst und älteren Herren in blauen Hemd das Sie mir helfen sollen…die haben mir geholfen…und ohne mich umzudrehen laufe ich weiter vor der Stelle und bin erleichtert…und denke der Andy wollte nicht hören………Vielen Dank für Ihre Deutung…. Traumdeutung Erdrutsch

Geister

…Träumenden zu unterstützen. Das spirituelle Selbst hat zum gesamten kollektiven Unbewußten Zugang. Volkstümlich: (arab. ) : sehen, unbekannt: Ankündigung, für etwas Unglaubliches zu erleben,- auch: dir droht Unheil, unternimm nichts,- sehen, eines lebenden Bekannten: eine traurige Nachricht erhalten,- jemand aus deinem Bekannten- oder Verwandtenkreis benötigt dringend Hilfe,- sehen, eines bekannten Verstorbenen: du hast gute Freunde, die dich nicht verlassen,- ein schwarzer: eine Hiobsbotschaft erhalten,- ein weißer: die Nachricht ist nicht ganz so schlimm, wie sie auf den ersten Blick sich anhört. (pers. ) : (Geist meint hier nicht »Intellekt«, sondern die Seele eines lebenden oder verstorbenen Menschen.) Ein warnendes Omen: Einen Verstorbenen oder jemandes Seele im Traum zu sehen empfiehlt der betreffenden Person, alle Kraft gegen eine Versuchung zu setzen, die in den nächsten Tagen locken wird. Dieser Versuchung nachzugeben könnte zu einer Kette von Unglücksfällen und als deren Folge zum völligen Ruin führen. Das Zeichen klärt den Träumenden darüber auf, daß sein Leben ihn langweilt und er seine Kurzweil in großen Gefahren sucht. (Mann+) (europ.) : Symbol für das nachjagen eines Phantoms,- sehen: man wird Unangenehmes erfahren,- ist ein Vorzeichen für Feindschaft und Kämpfe, diese werden überwunden, wenn man bei dem Sehen nicht erschrickt,- den Geist eines Elternteils sehen: bedeutet Gefahr,- man sollte beim Aufbau einer Partnerschaft mit Fremden vorsichtig sein,- den Geist eines lieben Freundes sehen: eine weite Reise mit einem unangenehmen Begleiter machen und Enttäuschungen erleben,- mit einem sprechen: man wird gute Eindrücke gewinnen,- man wird Feinde in eine Falle locken,- einer Frau wird Witwenschaft und Täuschung vorhergesagt,- einen Engel oder Geist am Himmel erblicken: weist auf den Verlust von Verwandtschaft und auf Unglück hin,- erscheint am Himmel ein weiblicher Geist zur Rechten und ein männlicher zu Linken, beide gutaussehend: prophezeit einen schnellen Aufstieg aus dem Nichts zum Ruhm,- dies dauert aber nur kurze Zeit, da der Tod einem heimsuchen und dahinraffen wird,- ein weiblicher Geist in langen Gewänder, der ruhig durch den Himmel schwebt: man wird bei wissenschaftlichen Studien Fortschritte machen und mühelos Reichtum ansammeln,- es wird aber ein Unterton von Traurigkeit im Leben herrschen,- den Geist eines lebenden Verwandten oder Freundes sehen: es wird von einem Freund Böses drohen,- man wird gewarnt, die Vorhaben selbst zu überwachen,- wenn der Geist ausgezehrt erscheint, kann dies ein Zeichen für den frühen Tod dieses Freundes sein,- schwebt der Geist eines Freundes durch den Raum: steht für Enttäuschung und Unsicherheit,- musizierende Geister: es wird unvorteilhafte Veränderungen und Traurigkeit zu Hause geben,- an die Wände und Türen klopfen hören: Schwierigkeiten werden auftauchen,- hinter den Vorhängen sehen: man sollte seine Gefühle unter Kontrolle halten, da man sonst eine Indiskretion begehen wird. (ind. . ) : lasse dich nicht mit Gaunern ein,- sehen: Versuchung zur Sünde. (Siehe auch ‘Gespenst’, ‘Religiöse Bilder’)… Traumdeutung Geister

Menschen

…jene Menschen, die Bräuche und Verhaltensweisen, Moral und religiöse Gefühle über viele Generationen an den Träumenden weitergegeben haben. Wenn sie im Traum auftauchen, dann konzentriert sich der Träumende auf seine Wurzeln. Vielleicht erkennt er sich durch seine Beziehung zur Vergangenheit. Im Traum spiegeln sie auch unsere Ahnungen wieder. Zwillinge/Spiegelbilder von Traumfiguren: Sie sind ein Hinweis auf die Polarität der Persönlichkeit oder auf die Zusammengehörigkeit des inneren Selbst und der äußeren Realität. Eineiige Zwillinge stehen für zweideutige Gefühle in bezug auf das Selbst. Zwillinge können auch die Projektion der Persönlichkeit auf die Welt symbolisieren. Spirituell: Wenn ein Mensch beginnt, sich für seine Spiritualität zu öffnen, dann wird ihm mit einem Schlag ein gewaltiger Wissensspeicher zuteil. Artemidoros: Menschen formen bringt Turnlehrern und Erziehern Glück,- denn irgendwie formen auch sie Menschen, die einen, weil sie zu körperlicher Ertüchtigung, die anderen, weil sie zu sittlicher Bildung erziehen. Von guter Bedeutung ist es auch für Kinderlose, weil es die Geburt rechtmäßiger Kinder verheißt. Ferner für Sklavenhändler und Arme,- die ersteren werden aus ihrem Handel viele hohe Gewinne erzielen, die letzteren zahlreiche Haussklaven erwerben. Übeltätern droht der Tod, denn wie man erzählt, hat Prometheus (Der ‘Vorbedacht’, Sohn des Titanen Iapetos, wurde zur Strafe an einen Felsen im Kaukasus gefesselt,- ein Adler fraß täglich an seiner Leber, die immer wieder nachwuchs.), weil er Menschen geformt und das Feuer entwendet hat, ein böses Ende gefunden. Reichen und einflußreichen Leuten prophezeit es ein hohes politisches Amt. Volkstümlich: (arab. ) : sehen: du mußt künftig vorsichtiger im öffentlichen Leben auftreten, wenn du glücklich sein willst,- viele: unruhige Zeiten,- unbekannte, essen und trinken sehen: gute Einnahmen,- schöne: Gesundheit,- glückliche: Reichtum,- lachen: frohes Ereignis steht bevor,- traurige: fremdes Glück wird dir zu Herzen gehen,- weinen sehen: Todesfall im Bekanntenkreis,- trauern: du sollst dein Vorhaben aufgeben, es bringt dir Schaden,- schlafen sehen: kleine Freuden,- schreien: man will dich von etwas Gefährlichem abhalten,- bärtige: du neigst zu Zorn und aufgeregtem Wesen,- kommen: erwarte größeren Besuch,- spazieren: es ist eine ruhige, zufriedene Zeit,- laufen: eine Gefahr bedroht dich,- Verkehrsunfall,- überfliegen: fröhliche, sorgenfreie Zeit. (europ.) : man beschäftigt sich zu sehr mit sich selbst und sollte Gesellschaft und Freunde suchen,- einen schönen sehen oder mit ihm verkehren: ein Genuß besonderer Art steht einem bevor,- einen häßlichen sehen: man wird etwas häßliches erleben,- einen fröhlichen sehen: bringt Kummer und Sorgen,- einen traurigen sehen: man wird in die Sorgen anderer hineingezogen oder davon berührt werden,- in Menge beisammen sehen: gilt als Gefahr, der man sich nicht unnötig aussetzen soll. (ind. ) : bärtige: du hast gute Geschäftsfreunde,- gefangen nehmen: du hast hohe Gönner,- glücklich sehen: du wirst Gäste erhalten,- unbekannte: großer Gewinn kommt dir ins Haus,- kluge: vertraue nicht zu viel auf andere. (Siehe auch ‘Frau’, ‘Mann’)… Traumdeutung Menschen

Garten

…Garten Assoziation: – inneres Selbst,- Wachstum oder Blüte. Fragestellung: – Was nähre ich in mir? Medizinrad: Schlüsselworte: Verbindung mit der Erde,- Manipulation,- Schönheit,- nährend (körperlich und geistig),- Lebenserhalt,- pflanzen,- ernten. Beschreibung: Der Garten ist ein Ort, an dem Menschen eine besondere Beziehung zur Mutter Erde, zu den Wesen des Mineral- und Pflanzenreichs wie auch zu den Wassergeistern aufnehmen können. Im allgemeinen wird ein Garten zum Anbau von Gemüse und Kräutern oder zur Zierde angelegt. Allgemeine Bedeutung: Neue Verbindungsaufnahme mit der Erde, ohne jedoch zu tief in die Erdenergie einzutauchen,- Nähe, ohne die Verbindung zu manipulieren. Assoziation: Garten Eden, Paradies,- Vertreibung aus dem Paradies. Transzendente Bedeutung: Verstehen eines tiefen Aspekts deiner Natur, der immer mit der Energie der Erde in Verbindung stand. Allgemein: Der Garten ist ein ähnliches Traumsymbol wie der Wald, nur ist er lieblicher und ein Stück domestizierter Natur. Dem Garten fehlt die wilde Kraft des (ursprünglichen, traditionellen) Waldes, aber ist er der Ort der Liebe und der Verführung. In den traumhaften Geschichten aus Tausendundeiner Nacht findet der sexuelle Genuß stets im Garten statt. Das einzige erotische Buch der Bibel, das erstaunlicherweise das Konzil von Nicäa überlebte, nämlich das Hohelied, das etwa im vierten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung aufgeschrieben wurde, spielt bezeichnenderweise in einem Garten. Wer heute vom Garten träumt, bei dem schwingt, zumindest im Hintergrund, sicherlich auch die Sehnsucht nach Liebesgenuß, Verführung und nach Abenteuer mit. Allerdings ist das nicht die einzige Bedeutung dieses Traumsymbols – der Garten ist auch Ort der Ruhe und Erholung. Daß es aber der Garten und nicht die wilde Natur ist, die der Träumende sieht, zeigt auch seine ‘Verzagtheit’. Ein bißchen Natur ist erlaubt, zuviel Natur jedoch von Übel – nach dieser Devise läßt der Traum nur noch das Bild des Gartens zu, um den großen Zensor in uns zu umgehen, der die Bilder der wilden Natur zu erschreckend findet. Im Garten drückt sich die Angst vor dem gefährdeten Leben aus, in dem sich der Mensch den Kreisläufen der Natur ausgesetzt fühlt. So schafft man das Bild des Gartens als ein Abbild des Paradieses. Anders sind da die klassischen Gärten der Mythologie, wie beispielsweise derjenige der Hesperiden (‘Hesperos’ ist der griechische Ausdruck für den Abendstern). Er ist ein Obstgarten, in dem wie im keltischen Avalon Apfelbäume mit goldenen Äpfeln stehen. Diese Bäume wurden Hera als Hochzeitsgeschenk von der Mutter Erde gegeben, damit Braut und Bräutigam mit der heiligen Hochzeit (hieros gamos) die Fruchtbarkeit der Erde erhalten. Hier ist auch im Symbol des Gartens die ursprüngliche Macht der Natur zu spüren. Die moderne Tiefenpsychologie und besonders C. G. Jung sehen im relativ häufig auftretenden Traumsymbol des Gartens ein Symbol der Individuation, das sich im Unbewußten des Menschen konstelliert, und den Träumenden auf die… Traumdeutung Garten

Bauruine

Bauruine Psychologisch: Die Pläne waren zu ‘exzentrisch’. Zu große Hoffnungen wurden gehegt. Man hat seine Möglichkeiten überschätzt. (Siehe auch ‘Bauen’, ‘Baufälligkeit’)… Traumdeutung Bauruine

Bauernstube

Bauernstube Psychologisch: Die natürliche Heimat, nach der sich mancher im Traum zurücksehnt, das wohlige Warme in unserem Innenleben, oft auch der Hinweis darauf, daß man sich Ruhe und Frieden wünscht. Volkstümlich: (arab. ) : Wohlstand. (europ.) : allgemein: steht für eine Art ‘behäbigen’ Wohlstand, der gut abgesichert ist und sich langsam, aber stetig vermehren wird,- zugleich kann sie aber auch vor Neid und Mißgunst anderer warnen. im Winter in eine geheizte eintreten: gesicherte Position,- mit einer großen Gesellschaft in einer weilen: ein Familienfest kündigt sich an,- aus einer in die Kälte hinaustreten: man wird Verluste haben,- die Position wird unsicher werden. (ind. ) : du wirst bald Neider haben, denn dein Wohlstand vermehrt sich. (Siehe auch ‘Zimmer’)… Traumdeutung Bauernstube

Bergbau

…Bergbau Volkstümlich: (europ.) : eine Sprengung sehen: ein Feind will Sie ruinieren, indem er vergangene Schandtaten in Ihrem Leben aufwühlt,- in der Nähe einer Sprengung stehen: unangenehme Reisen machen müssen,- nach Minen suchen: sich an unnützen Unternehmungen beteiligen. (Siehe auch ‘Bergwerk’)… Traumdeutung Bergbau

Baumharz

Baumharz Volkstümlich: (europ.) : sammeln: schlechte Geschäfte,- daran kleben bleiben: Konkurrenz,- sehen: Achtsamkeit und Vorsicht im Geschäftlichen. (Siehe auch ‘Harz’)… Traumdeutung Baumharz

Baumblüte

Baumblüte Psychologisch: Haben Sie Frühlingsgefühle? Blühende Bäume symbolisieren erfüllte Sehnsucht, Freude und die Fülle des Lebens. Wer begonnen hat, seinen Lebenstraum zu verwirklichen, wer sich gerade intensiv verliebt hat, träumt häufiger als andere vom Spaziergang unter duftend blühenden Zweigen. (Siehe auch ‘Baum’, ‘Blüte’)… Traumdeutung Baumblüte

Obst

…deutet auf eine angenehme Überraschung,- steht für Selbstbewußtsein und Lebensfreude,- symbolisiert das Reifen von Plänen oder Unternehmen,- faules oder wurmstichig: man leidet unter Unsicherheit in Verbindung zum anderen Geschlecht,- verfaulen lassen: du verschleuderst dein Vermögen und dein Können,- Gefahr,- süßes essen: ein Sinnbild für Liebeserlebnisse,- reifes essen: reichliche Nahrung finden und gute Gesundheit,- man wird noch viel Glück haben,- auch: du überlegst deine Pläne mit guten Freunden,- unreifes essen: leichte Krankheit,- auch: wenn du jetzt etwas unternimmst, bringt es Schaden, du solltest noch etwas warten,- auf Bäumen: gute geschäftliche Aussichten,- im Leben alle Möglichkeiten haben,- verschenken: du gewinnst an Liebe und Freundschaft,- in einer Schale: man wird bald einen Besuch bekommen,- in Körben: gutes Fortkommen,- einen Korb voll überreicht bekommen: man hat Angst, auf einen Liebesantrag eine Absage zu erhalten,- schütteln und auflesen: du hast gute Nachbarn,- sammeln: gute Geschäfts- und Gewinnaussichten,- in großen Mengen haben: erlangen, was man erwünscht oder erstrebt hat,- viel Verdienst,- kaufen: du wirst dein Geld gut anlegen. (europ.) : fast ausnahmslos als Sexualsymbol zu verstehen, auch in der deutlichsten und stärksten Form,- auf Bäumen sehen: verkündet Erfolge,- verheißt Wohlergehen,- in Körbe, Schalen, usw. sehen: gute Geschäfte,- man wird Gäste haben oder selbst eingeladen werden,- essen allgemein: steht für den Wunsch nach Liebeserlebnissen,- reife, süße und wohlschmeckende Früchte: Reichtum und Glück,- gutes Fortkommen oder gelingen eines Planes,- saures, bitteres: Vorzeichen eines Unwohlseins oder einer Krankheit,- Schwierigkeiten in einem Vorhaben,- unreifes sehen oder essen: deutet auf Erkrankung hin,- überreif abfallen oder auf der Erde liegen sehen: man hat wichtige Chancen versäumt,- faules sehen: Vorsicht, daß man wegen einer Sache nicht verspottet wird oder sich lächerlich macht,- man ist mit der Entwicklung in einer Beziehung recht unzufrieden,- in einem Geschäft oder Verkaufsstand sehen: vorteilhafte Geschäfte bahnen sich an,- anbieten: man wirbt um die Gunst eines anderen,- angeboten bekommen: Warnung vor einer Versuchung oder Verführung,- einen Obstkorb erhalten: man befürchtet insgeheim, in der Liebe eine Abfuhr zu erhalten,- selbst anbieten: man bemüht sich ernsthaft, die Gunst eines anderen zu gewinnen,- vom Baum schütteln wollen, ohne daß es fällt: Ermahnung, daß sich mit Gewalt nichts erreichen läßt,- vom Baum pflücken: verheißt ein gutes Fortkommen,- vom Baum schütteln: in einer Sache sollte man energischer vorgehen,- vom Boden aufsammeln: für eine kleine Mühe wird man reichlich belohnt werden,- einmachen: man wird vor einer unnötigen Geldausgabe bewahrt bleiben,- eingemachtes sehen: in Zeiten der Not wird man ein Sparguthaben besitzen,- selbst kochen oder zubereiten: verheißt Gewinn auf einem neuen Weg,- gekochtes oder zubereitetes sehen: bedeutet eine vorteilhafte Veränderung. (ind. ) : auf dem Baum: du hast gute Aussichten,- essen: die Menschen um dich sind dir nicht wohlgesonnen,- verschenken: du wirst bald Gewinn haben. (Siehe auch ‘Früchte’, ‘Hunger’, ‘Nahrungsmittel’ und die Bezeichnung einzelner Obstsorten)… Traumdeutung Obst

Apfel (Äpfel)

…Apfel (Äpfel) Psychologisch: Er ist ein mehrdeutiges Symbol, das man auch in Mythen und Religionen (zum Beispiel Vertreibung aus dem Paradies in der Bibel) findet und Fruchtbarkeit, Liebe und Versuchung darstellen kann. Nach Carl Gustav Jung Sinnbild des Lebens. Allgemein wird er häufig als Verführbarkeit des Träumers durch weltlich-materielle Dinge gedeutet und kann dann davor warnen, sich zu leicht in Versuchung führen zu lassen. Im Alten Testament steht der Apfel als ‘Verbotene Frucht’, die erkennen läßt, was gut und was böse ist, jedoch nur in der deutschen Übersetzung. Im Urtext der Bibel wird lediglich von ‘Frucht’ gesprochen. Für die Mittelmeervölker sind der Granatapfel, die Feige und die Quitte die verbotene Frucht, der Apfel jedoch ein uraltes Fruchtbarkeitssymbol (aber auch eben genannte Früchte werden mitunter als Fruchtbarkeitssymbole angesehen). Der Apfel wird in der Psychoanalyse als typisches Sexualsymbol betrachtet, da er in seiner Form der der weiblichen Brust sehr ähnlich ist, vor allem wenn man nur zwei Äpfel im Traum sieht. Vor allem in den Träumen jüngerer Menschen hat der Apfel daher oft eine erotische Bedeutung,- für die Deutung ist jedoch wichtig, ob der Apfel reif oder unreif ist. Träumen ältere Menschen von Äpfeln, so kann dieser auch als Zeichen für geistige Fruchtbarkeit stehen. Einen Apfel zu essen, deutet demnach auf den Wunsch hin, Wissen zu erwerben. Wichtig für die Deutung im positiven wie negativen ist der Zustand und das farbliche Aussehen der Äpfel. In leuchtendem Rot ein Liebeszeichen, zwischen Rot und Grün das kraftvolle Leben. Wird der Apfel gegessen, deutet das auf intime Liebesbeziehungen zwischen Mann und Frau hin. Ist der Apfel wurmstichig, müssen dementsprechend Zweifel an der Ehrlichkeit des Partners aufkommen, denn am Eros nagt der Wurm. Faule Äpfel stellen eine Liebesbeziehung sogar ganz in Frage. Spirituell: Die Apfelblüte ist ein chinesisches Symbol für Frieden und Schönheit. Auf der spirituellen Ebene deutet ein Apfel einen Neubeginn an. Seit dem Altertum Sinnbild der Fruchtbarkeit und deshalb Attribut vieler Götter. Artemidoros: Der Anblick und das Verzehren von süßen, reifen Sommeräpfeln ist gut,- es bedeutet reichen Liebesgenuß, besonders denen, die um eine Frau oder Geliebte werben,- denn der Apfel ist der Aphrodite (Göttin der Liebe) geweiht. Saure Äpfel dagegen bezeichnen Aufruhr und Streitigkeiten,- denn sie sind der Eris (Göttin der Zwietracht) zugehörig. Die Winteräpfel, die man auch Quitten nennt, bringen wegen ihrer zusammenziehenden Wirkung Kummer. Volkstümlich: (arab. ) : an einem Baum hängen sehen: verwandtschaftliche Kontakte,- viele vom Baum pflücken: bedeutet Freude,- reiche Belohnung,- einen pflücken: du wirst in Kürze Liebesglück erleben,- halten: du hast Gutes zu erwarten,- sammeln: du machst gute Geschäfte,- süße essen: frohe Erlebnisse, Liebesgenuß,- saure essen: Traurigkeit, falsche Freunde,- Streit und Widerwärtigkeiten,- fauler: schlechte Nachrichten, die nur auf Gehässigkeiten zurückzuführen sind,- schälen: Vernichtung einer heißen Hoffnung,- zerschneiden: du… Traumdeutung Apfel (Äpfel)

Baumstumpf

Baumstumpf Volkstümlich: (europ.) : verkünden Rückschläge und das Abweichen vom gewohnten Lebensweg,- Felder mit Baumstümpfen: verkünden, daß Sie sich nicht selbst gegen hereinbrechende Not wehren können,- ausgraben oder herausreißen: sich selbst aus der ärmlichen Umgebung befreien, in dem man der Wirklichkeit des Lebens mit Entschlossenheit begegnet und jeden Widerstand überwindet. Traumdeutung Baumstumpf